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Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Diana, Farben und Begierde (German Edition)

Titel: Diana, Farben und Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gregor von Ewersbach-Dreihausen
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sehne ich mich nach
seinen Händen!

    Mach mit mir, was immer du
mit mir machen willst!

    Er taucht die Spitze seiner
feuchten Zunge zwischen meine nassen Schamlippen.

    Ich stöhne.

    Alles verliert sich in
diesem Wasser.

    Seine Hände haben meine
Pobacken gefunden und greifen fest danach.

    Unaufhörlich taucht
Thomas seine flinke Zunge zwischen meine Schenkel ein, ist an meinem
prallen Lustpunkt und knabbert und zieht und leckt daran. Ich öffne
meinen Mund und schreie meine Lust, meine Gier, meine Begierde, mein
Sehnen und meine Liebe in die Nacht hinaus.

    Er kommt langsam hoch. Ich
stehe da an dieser Hausmauer, mein Kleid hochgeschoben bis über
die Brüste, meine Schenkel gespreizt, darüber die
Regenmassen perlen.

    Er nestelt an seiner Hose
herum.

    Dann höre ich sein
Keuchen ganz nahe an meinem Ohr, als er seine Zunge in meinen Mund
schiebt und gierig an meiner saugt.

    Ich sehne mich nach seinem
großen Schwanz.

    Er ist in mir.

    Er füllt mich aus wie
niemals zuvor.

    Ich stöhne laut.

    Er stößt in
wilden Schüben zu.

    Einige Male lässt er
sein Glied aus meiner nassen Scheide herauskommen, streicht mit dem
prallen Eichelkopf über meine Schamlippen und die Klitoris, um
dann mit einem festen Stoß wieder tief in mich hineinzudringen.

    Ich schreie.

    Er presst meine Brüste
zusammen, sodass diese aus dem BH rutschen, findet die harten Warzen,
spielt mit der Zunge daran, beißt hinein und ich wimmere laut.

    „ Thomas!“

    Vom Zentrum meines Leibes
aus, von der Mitte meiner Lust, treibt ein wärmendes, heißes,
drängendes Gefühl durch mich, breitet sich in meinem
gesamten schwingenden, bereiten Körper aus. Ein heftiger
Orgasmus erfasst mich. Ich schreie und schreie in die nasse dunkle
Nacht , schreie in Thomas` Ohr hinein, presse ihn an mich und greife
seine Pobacken, ziehe ihn wild an mich und vergrabe meine Fingernägel
im festen Fleisch.

    Er stöhnt.

    Ich spüre, wie er
schneller und unkontrollierter, ruckartig sich in mir bewegt.

    Seine Zunge dringt tief in
meinem Mund ein, dann stöhnt er gurgelnd und spritzt heftig sich
windend in mich hinein.

    Der Regen umspült uns,
umschmeichelt uns, beschützt uns.

    Wir sind aus der Zeit
gefallen, aus der Stadt und aus der Welt.

    Nichts und niemand existiert
außer uns beiden, in diesem Regen stehend, uns haltend,
liebend.

    -
- -

    Eine hohe schrille Stimme
reißt mich aus dem Schlaf. Ich reibe mir die Augen und blicke
direkt in einen Sonnenstrahl, der durch das Dachfenster auf das
breite Bett fällt.

    Was ist denn los? Ah, das
ist seine Stimme:“ No way! No way!“

    Weshalb bloß schreit
er denn?

    Ich ziehe die dicke Decke
hoch. Der gestrige Abend findet wieder zu mir. Wo ist mein
Abendkleid? Ich blicke mich um und kann es nirgends entdecken. Mein
Slip, also genauer gesagt, mein zerrissener Slip liegt wahrscheinlich
irgendwo auf einer Straße der Innenstadt! Wie fantastisch die
heiße Dusche war! Wir standen so lange unter dem Brausehahn,
bis das Wasser schließlich nur noch lauwarm über uns
rieselte.

    Ich schnappe mir den
Bademantel und steige langsam aus dem Bett.

    Wie spät ist es?

    Ah, da! Die Armbanduhr.
Meine Güte, wie lange habe ich denn geschlafen?

    10 Uhr 02.

    Sabine,
Sabine!

    Dann höre ich wieder
diese schrille Stimme und weiß endlich, wer da bei Thomas in
der Küche ist!

    „ Das
ist schon beschlossen, Thomas! Da können wir nicht zurückziehen!
Unter uns: Ich werde das auch nicht rückgängig machen! Hör`
mir mal zu, du sollst mir einfach ZUHÖREN!“, erhebt Frau
Fiedler eben wieder ihre Stimme, weil Thomas ihr ins Wort
fällt:“...es passt mir jetzt nicht, Andrea! Es geht
einfach nicht! Ehrlich, was soll ich überhaupt dort? Hab ja
nicht mal ausreichend Neues!“

    „ Das
lass mal meine Sorge sein! Was heißt denn das, Thomas: `Es
passt mir jetzt nicht`? Willst du dich lustig machen über mich,
oder wie oder was?“

    „ Nein,
Andrea, natürlich nicht!“

    Ich gehe auf Zehenspitzen in
den großen Saal.

    Ich staune. Der Saal ist
hell erleuchtet. Von der Decke strahlt grelles Scheinwerferlicht, das
die Sonnenstrahlen, die durch die hohen Fenster eindringen,
verstärkt. An den Wänden lehnen Bilder. Ich sehe
verschiedene Formate, große und kleine Gemälde, die wie zu
einer Werkschau zusammengestellt zu sein scheinen. Das grelle Licht
spiegelt sich in den Farben, die von den Leinwänden in den Saal
leuchten.

    Dann wandern die Stimmen aus
der Küche in meine Richtunbg und ehe ich rasch wieder in das
Schlafzimmer

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