Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Akademie der Lüste (German Edition)

Die Akademie der Lüste (German Edition)

Titel: Die Akademie der Lüste (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
Vom Netzwerk:
hatte.
    »Sei nicht so grausam«, sagte Lorna mit rauer Stimme.
    Jaine richtete sich auf. »Bin ich nicht«, erwiderte sie und lehnte ihre Stirn an Lornas. »Setz dich bitte auf den Beckenrand.«
    Lorna stutzte, als sie bemerkte, was Jaine vorhatte; sie konnte es deutlich auf den hübschen Gesichtszügen ablesen. »Nein«, sagte sie schließlich und schüttelte den Kopf. »Du musst das nicht tun.«
    Jaine hätte fast gelacht. Sie wollte es tun. Jetzt war sie schon viel zu weit gegangen, um noch aufhören zu können. Jetzt wollte sie alles ausprobieren. Sie beugte sich vor, den Mund so nah an Lornas Gesicht, dass ihre Lippen sich fast berührten.
    »Setz dich auf den Rand«, flüsterte sie mit einer Bestimmtheit, die sie sich selbst niemals zugetraut hätte.
    Ein wenig zweifelnd musterte Lorna Jaine, tat aber, was diese von ihr verlangte. Mit einer geschmeidigen Bewegung schob sie sich aus dem Wasser und setzte sich, die langen Beine im Wasser baumelnd, auf den Beckenrand.
    Zufrieden nickend, kam Jaine zwischen ihre Beine und kniete sich auf den Sitz, bis ihr Kopf bequem vor Lornas Schoß war. Trotz des aufgeregten Atmens der Freundin nahm Jaine sich Zeit, die fremde Pussy ausgiebig zu betrachten. Sie war glatt rasiert, und ihre Schamlippen wirkten wie zarte Blütenblätter, die sich mit jedem Atemzug weiter öffneten. Sie strich probeweise darüber. Und Lorna stockte der Atem.
    Jaine beugte sich weiter vor. Aus der Nähe konnte sie sogar die kleine angeschwollene Klitoris zwischen den Hautfalten hervorragen sehen, vorwitzig, als wollte sie Jaine nicht zu offen auf sich aufmerksam machen. Jaine wusste, dass hier der Ursprung aller weiblichen Lust lag. Sie selbst glaubte zu explodieren, wann immer Lorna sie dort mit der Zunge verwöhnte, und auch wenn sie es in den letzten Tagen schon so oft erlebt hatte, konnte sie nicht genug davon bekommen. Es schien, als wollte ihr Körper, der sich so lange im Tiefschlaf befunden hatte, sich nun holen, was er all die Jahre verpasst hatte. Eigentlich war es wirklich eine Verschwendung gewesen, nicht zu kosten, schoss es Jaine beim Anblick der hübschen, feuchten Pussy durch den Kopf, und sie spürte aufrichtiges Bedauern, dass sie und Michael die Möglichkeiten nie genutzt hatten. Wäre ihr Sex auch nur halb so aufregend gewesen, dann wäre sie sicherlich nicht hier. Aber was wäre ihr dann entgangen?
    Jaine schob diese Gedanken von sich, als sie Lornas Hand bittend auf ihrem Kopf spürte. Sie schob sich ganz vor zwischen die vom Wasser glänzenden Schenkel und hauchte sacht gegen Lornas Pussy. Ihre Aikane spreizte die Beine bis zum Äußersten, was ihre Lippen noch weiter auseinanderdrückte und Jaine die winzige rosafarbene Öffnung dazwischen offenbarte.
    Jaine ließ ihrer Neugier freien Lauf und schob ihre Zungenspitze dort hinein. Lornas Schenkel zuckten, und sie keuchte auf. Ein Ruck ging durch ihren Körper, spannte ihn an und straffte ihn wie eine Bogensehne.
    Die Reaktion gefiel Jaine, daher schob sie ihre Zunge tiefer und kostete ausgiebig von Lornas Nässe und dem damit vermischten Wasser. Der Geschmack war würzig und gleichzeitig mild. Es schmeckte wie nichts, was Jaine jemals gekostet hatte, aber es gefiel ihr. Sie machte ihre Zunge so hart wie möglich und schob sie weit in Lornas Pussy, auf der Suche nach mehr von diesem Geschmack.
    Lorna gab wimmernde Laute von sich, und als Jaine aufsah, hatte die Aikane die Augen wieder geschlossen und wand sich, das schwarze Haar nass und verklebt auf ihrem Rücken.
    Jaine senkte den Blick und fickte Lorna noch einmal mit ihrer Zunge, ehe sie sich den Schamlippen widmete. Die äußeren waren ein wenig größer als die inneren, doch nicht ganz so weich. Die inneren waren so zart und weich, dass Jaine der Versuchung nicht widerstehen konnte, sie zwischen ihre eigenen Lippen zu nehmen und an ihnen zu saugen.
    Lorna schrie hell auf. »Das habe ich dir aber nicht beigebracht«, flüsterte sie atemlos.
    Jaine hob den Kopf und begegnete Lornas Blick. »Ich experimentiere«, sagte sie lächelnd und widmete sich dann der anderen Schamlippe, an der sie zart knabberte, leckte und dann kühle Luft darauf pustete. Jeder Versuch entlockte Lorna Lustschreie, und sie wühlte mittlerweile ungehalten in Jaines offenen Haaren.
    Endlich wagte Jaine sich an den intensivsten Punkt an Lornas Schoß. Nahezu ehrfürchtig legte sie ihre Lippen um die steif abstehende Klitoris und saugte an ihr.
    Der Schrei, der darauf folgte, war so laut, dass einige der

Weitere Kostenlose Bücher