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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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verschlang sie unablässig mit jenem Hunger, den er sich zähneknirschend eingestehen musste.
    Er hatte nie zuvor etwas gekostet, das so süß gewesen war wie Marnies leidenschaftlicher Mund, der seinen Kuss erwiderte. Als er ihre Brust zu kneten begann und vorsichtig, durchs Hemd hindurch, ihre Brustwarze drückte, holte sie tief Luft. Ihr Busen passte perfekt in seine Hand. Ihre Lippen bewegten sich hungrig und lustvoll unter den seinen, ihre Knie drückten sich an seine Hüften. Sie rutschte unruhig auf der Theke herum und wollte ihm so nahe sein wie möglich.
    Er wollte den Kuss nicht enden lassen, liebkoste sie mit seiner Zunge, biss ihr zärtlich in die Lippen und schmolz unter ihrer Erwiderung fast dahin. Sie war neugierig wie eine Katze, wie sie ihn mit ihren Lippen erforschte. Und tief in der Kehle schnurrte sie wie ein Kätzchen. Sie legte ihm fest die Arme um den Hals und küsste ihn, als gäbe es kein Morgen.
    Jake kam näher und drückte ihr mit den Hüften die Beine auseinander. Seine Knie schlugen an die Schranktüren unter der Theke. Er bemerkte es nicht. Er musste Luft holen und ließ von ihrem Mund ab, wanderte auf ihre Wangen, auf die Lider und wieder auf die Wangen zurück. Ihr zartes Ohrläppchen reizte ihn. Er erforschte es mit der Zunge und brachte Marnies ganzen Körper damit vor Lust zum Flattern. Sie krallte sich in seine Mähne und bebte vor Leidenschaft.
    Er folgte mit der Zungenspitze dem Rand ihres Ohrs und hörte sie kehlig jammern. Dieses tiefe Stöhnen, das ihn so verrückt machte. Er ließ seine Zunge den Liebesakt imitieren, bis sie ihm ihre Nägel in den Skalp krallte, seinen Kopf hochzog und sich nach hinten durchbog, um seiner Zunge zu entgehen.
    »Küss mich auf den Mund, verdammt noch mal!«, beschwerte sie sich und stieß, als er es tat, einen leisen Schrei aus. Sie erwiderte sein Drängen mit zügelloser Leidenschaftlichkeit. Sie rutschte an den äußersten Rand der Theke, schlang ihm die Arme um den Hals und gab ihm Zunge und Zahne.
    Jake spürte ihre Beine von seinen Hüften zur Taille hochwandern. Er ergötzte sich an ihrem süßen Mund. Er hatte nie zuvor eine Frau wie Marnie getroffen. Offen und aufrichtig. Ohne jede Angst vor ihren eigenen Gefühlen. Eine Frau, die weinte, wenn ihr danach war. Eine Frau, die sich nicht fürchtete, Gefühle zu zeigen. Selbst auf das Risiko hin, verletzt zu werden.
    Jake strich den eleganten Schwung ihrer Oberschenkel hinauf zur Beuge ihres Schritts und zwischen ihre Beine. Seine Hände erforschten sie durch den Stoff hindurch. Ihr Atem ging flach und schnell.
    Er öffnete ihre Jeans und zog sie ihr langsam über die Hüften hinunter. Als er die zarten Härchen zu streicheln begann, schnappte sie nach Luft. Sie löste sich aus seinem Kuss und schaute ihn mit klaren, blauen Augen an, die tausend Versprechungen bargen.
    Das Licht schien verrückt zu spielen und er erkannte sich selbst in ihren dunklen Pupillen.
    Er sah unbesiegbar aus. Ein ganzer Mann. Eine ausgereifte Persönlichkeit.
    Es war nur ein Lichtreflex. Ein Trugbild. Eine optische Täuschung.
    Er musste Marnie beschützen. Und wenn er sie auch vor sich selbst beschützen musste.
    Aber nicht jetzt. Beim Judas. Nicht jetzt.
    »Bitte liebe mich, Jake.«
    »Ja.« Unausgesprochene, undenkbare Worte drifteten durch sein Unterbewusstsein wie Bodennebel an einem Sommertag.
    Er hob sie von der Theke. Ihre Arme schlössen sich automatisch um seinen Hals, ihre Beine um seine Hüften.
    »Jake, deine Schulter -«
    »Ist völlig in Ordnung.«
    Er trug sie um das Fußende des Betts herum und setzte sie neben der Dusche ab.
    Er knöpfte ihr das Hemd auf und schaute ihr dabei unablässig in die Augen. Seine Fingerknöchel streiften die vorwitzigen, harten Nippel. Jake sank auf die Knie und grub sein Gesicht in das weiche V, das ihre offene Jeans freigab. Dann fand seine Zunge nervenzerfetzend langsam einen Pfad, der von ihrem Nabel nach unten führte. Marnie grub ihre Finger in sein Haar und hielt seinen Kopf fest.
    »Tss, tss, tss. Kein Höschen?«
    »Ich hatte es eilig.«
    Jake zog ihr die Jeans hinunter, und Marnie stieg leichtfüßig aus dem blauen Stoffwulst zu ihren Füßen.
    »So geht es mir gerade«, flüsterte er an ihr Schamdreieck.
    Sie war hinreißend feucht und duftete unwiderstehlich. Er streichelte die sensible Knospe zwischen ihren Schamlippen mit leichter Hand und begann sie zu küssen.
    »Uh 一 Jake? Warte. Ich habe so etwas noch nie - Ich bin nicht sicher -«
    »Soll ich damit

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