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Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition)

Titel: Die Bettgeschichte (T-FLAC) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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aufhören?« Er spreizte ihre Beine ein klein wenig weiter auseinander. Marnie schwankte und hielt sich an seinem Kopf fest. Jake legte die Hände auf ihre Pobacken und grub sein Gesicht zwischen ihre Beine.
    »Nein - doch, ja - nein -«
    Er wusste genau, was er tat.
    Sie ballte die Hände in seinem Haar zur Faust und produzierte diese kleinen niedlichen Geräusche, die er so liebte. Er schmeckte sie und genoss sie. Und förderte langsam, achtsam und voller gewissenhafter Sorgfalt all ihre Lust zu Tage, bis sie schwer atmete und nach Luft rang. Jake hielt sie fest und fühlte ihren Körper vor Leidenschaft vibrieren.
    Er wusste, welch süßer Tortur er sie unterzog, und trieb sie mit den Fingerspitzen über die letzte Grenze. Ihr Körper erbebte wie zur Antwort in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
    Er selbst war hart, und sein Körper schmerzte vor Lust. Doch er hielt Marnie ruhig fest und genoss ihre Befriedigung. Das alles war nur für sie. Sie sollte alles haben.
    Jake stand auf und nahm sie in die Arme. Marnie ließ sich zitternd und verschwitzt gegen ihn fallen und grub ihr Gesicht an seine gesunde Schulter.
    »Na du?«, sagte er leise und streichelte ihr den Rücken. Sie drückte sich an seine Brust, befriedigt und kraftlos. »Mmm.«
    Dann stand Marnie mit einem Mal auf Zehenspitzen, hatte ihm die Arme um den Hals geschlungen und forderte: »Mehr.« Sie leckte seine Unterlippe und fand dort ihr eigenes Aroma.
    »Du bist ja unersättlich«, sagte er, schob sie ins Duschbecken und drehte hinter ihrem Rücken den Wasserhahn auf. Sie schrie auf, als der temperierte Wasserstrahl ihren Rücken traf. »Das warst jetzt aber du«, keuchte sie.
    Er stupste sie weiter unter die Dusche. »Genau. Ich war das.«
    Er ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten. »Und was - uh - ist mit dem Verband?« Ihre Augen bekamen einen gedankenverlorenen Ausdruck, und ihre Lider flatterten, als er den Finger tief in sie hineinstieß.
    Er hielt sich nicht erst mit einer Antwort auf.
    »Du hast noch deine Hosen an, Jake. Lass mich - dir - helfen.«
    Ihre Hände glitten an seiner Brust hinunter und schoben sich unter das eng anliegende, elastische Gewebe. Der Stoff modellierte Hüften und Schenkel und die Wölbung seiner Erektion. Was das Ausziehen nicht leichter machte. Ihre Finger glitten tiefer zwischen Gewebe und Haut und bahnten sich trotz der Enge ihren Weg, bis die Finger sein hartes Glied umschlossen.
    Himmel und Hölle.
    Er lehnte sich an die kühle Fliesenwand und sträubte sich gegen die lustvolle Pein. Marnie wechselte zarte Berührungen mit kraftvolleren ab und schenkte ihm einen verruchten blauen Blick. Jake schloss ekstatisch die Augen und zwang sich, ruhig zu bleiben, um nicht zu früh zu kommen.
    »Mach die Augen auf, Jake. Sieh mich an«, sagte sie mit heiserer Stimme und umschloss ihn mit sanften, cleveren Fingern. »Weißt du, wer ich bin?«
    Wie konnte er sie nicht ansehen? Das Wasser brachte ihre helle Haut zum Glänzen. Kleine Bächlein liefen die sanften Rundungen ihrer Brüste hinunter, und Tropfen zitterten an ihren Brustspitzen. Die kleinen Rinnsale beschrieben ihre schimmernden Bahnen um die schönen Brüste und liefen über den Nabel ihre Mitte hinunter.
    Gewandte Finger spielten virtuos auf seinen intimsten, sensibelsten Nervenbahnen. Die Lust und die Freude am durchtriebenen Spiel verschleierten ihre blauen Augen. Jake stöhnte, als sie den Druck ihrer Finger erhöhte.
    Aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, packte er sie am Handgelenk und hielt ihre Hand ruhig. »Glaube mir, ich weiß, wer du bist.«
    Sogar den eigenen Ohren erschien die raue Stimme unvertraut. Völlig neue Worte blubberten im Hexenkessel seiner Seele. Ja, er wusste, wer sie war.
    Seine Hoffnung.
    Seine Rettung.
    Die Erfüllung seiner ungekannten Träume.
    Aber sie hatte etwas Besseres verdient als einen potenziellen Alkoholiker. Einen Mann, dem Gewalt zur zweiten Natur geworden war. Einen Mann mit langer, hässlicher Vergangenheit und der Aussicht auf eine kurze, sinnlose Zukunft.
    Er hatte nicht das Recht, Hand an diese zarte, weiße Haut zu legen.
    Die Menschen, die er gelie - gemocht hatte, waren alle tot.
    »Jake?« Marnie suchte mit einem Blick, der mit einem Mal voller Schatten war, seine Gesichtszüge ab.
    Jake schob die Realität beiseite und konzentrierte sich auf das Jetzt.
    Seine Mundwinkel zuckten. Marnies Hand steckte immer noch vorne in seiner Hose fest.
    »Du hast meine volle Aufmerksamkeit«, versicherte er ihr. Er beugte

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