Die Bleiche Hand Des Schicksals
ist.« Er lächelte ein wenig. »Verzeih mir, ich trage das nicht besonders glatt vor.«
Sie trat näher. »Ich habe dich nie gebeten, glatt zu sein. Sondern nur du selbst.«
Er musste einen Moment die Augen schließen, um nicht die Beherrschung zu verlieren. »Das ist es ja. Ich weiß, dir kann ich sagen: ›Das bin ich.‹ Und deine Antwort wird immer lauten …«
»Ja.«
»Ja.«
»Ich wollte mich nicht in dich verlieben«, sagte sie. Er umschlang ihre Hand fester. »Es tut mir leid.« Ihre Stimme war tränenerstickt.
»Oh, Liebes.« Er ließ seinen Stock zu Boden fallen und zog sie an sich. »Warum?«
Sie legte den Kopf zurück, um ihm in die Augen zu sehen. »Weil wir uns gegenseitig das Herz brechen werden.«
Er wollte sie beruhigen, aber was konnte er sagen. Sie hatte recht. So wiegte er sie hin und her, und sie klammerten sich aneinander, während die Kerzen niederbrannten und die Engel mit traurigen Gesichtern ihr gläsernes Versprechen emporhielten. Denn er nicht von Herzen die Menschen plagt und betrübt.
Danksagung
D ie Veröffentlichung eines Buchs ist wie das Führen eines Wahlkampfs: eine Person mag im Rampenlicht stehen, aber die Anstrengungen vieler sind erforderlich, um sie dorthin zu bringen. In diesem Sinne bedanke ich mich bei der Mannschaft von St. Martin’s Press, besonders bei meiner Lektorin Ruth Cavin, der fleißigen Rachel Ekstrom und den Verlagsvertretern, die so viele Meilen in ihren Autos zurückgelegt haben, um meine Bücher zu verkaufen.
Dank gilt auch meinem Agenten, dem »brillanten und gutaussehenden«® Jimmy Vines, und Ross Hugo-Vidal, dem großartigsten »Ehemann der Autorin« in der Geschichte.
Die Crandall Library in Glens Falls, die Nurse Practitioner Association von New York, Timothy LaMar und Roxanne Eflin leisteten mir mit ihrem Fachwissen Beistand; Laura Rayfield und Norm Madsen gestatteten mir, ihre Namen zu verwenden. Ich danke euch allen.
Ich danke meinen Eltern John und Lois Fleming, deren Kommentare dieses Buch besser machten, und Mary und Bob Weyer, deren Hilfe meine Familie vor der Implosion bewahrte.
Susan und Peter Heldman, Tim und Margie Grein, Evonne, Daniel und Michelle McNabb beherbergten mich auf meinen Reisen. Danke.
Tack vare allt, min reslig man. Jag saknar dig, min älsking.
Über Julia Spencer-Fleming
Julia Spencer-Fleming wurde im Norden des Staates New York geboren. Weil ihr Vater Soldat war, verbrachte sie als Kind vier Jahre in Deutschland. Sie studierte zunächst Geschichte, dann Rechtswissenschaften und promovierte an der University of Maine zum Dr. iur. Heute lebt sie mit Mann, drei Kindern und Hund in einem 190 Jahre alten Farmhaus in der Nähe von Portland, Maine. In den USA ist bereits ihr siebter Roman um Clare Fergusson und Russ Van Alstyne erschienen.
Über dieses Buch
Als Dr. Rouse, Chefarzt der renommierten Jonathon Clinic, plötzlich spurlos verschwindet, glauben zunächst alle, dass eine unliebsame Patientin Rache an ihrem einstigen Arzt nehmen wollte. Tatsächlich führen die Ermittlungen von Russ Van Alstyne und Pastorin Clare Fergusson in eine ganz andere Richtung – denn das ungewöhnliche Ermittlerpaar deckt ein Vergehen auf, das mit einem weitaus größeren, mehr als 70 Jahre zurückliegenden Verbrechen verbunden ist.
Impressum
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel »Out of the Deep I Cry« bei Thomas Dunne Books/St. Martin’s Press, New York.
eBook-Ausgabe 2012
Knaur eBook
© 2004 Julia Spencer-Fleming
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2007 Knaur Taschenbuch
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Maria Hochsieder
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: Mauritius Images
ISBN 978-3-426-41645-7
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