Die Botschaft des Feuers
Sommerwohnsitz Poplar Forest: Mein Dank an die Museumsleiterin Lynne Beebe, an die Archäologen Travis MacDonald und Barbara Heath für jahrzehntelange Unterstützung bei meinen Recherchen.
Thomas Jeffersons Landgut Monticello: Mein Dank an den Leiter der Stiftung Daniel P. Jordan, an William L. Beiswanger, den Leiter der Restaurierungsabteilung Robert H. Smith, den Leiter der Abteilung Garten- und Parkpflege Peter J. Hatch, an Andrew J. O’Shaughnessy, den Saunders Director des Robert H. Smith International Center for Jefferson Studies; Dank an den Bibliotheksleiter Jack S. Robertson, an die Leiterin der Abteilung Gardens and Grounds Gabriele
Rauss, an die Leiterin der Abteilung Adult Programs Mary Scott-Fleming, an die Historikerin im Fach Afro-American Research Leni Sorenson, an die Chefkuratorin der Sammlung Richard Gilder und stellvertretende Museumsleiterin Susan R. Stein, und ganz besonders an Lucia »Cinder« Stanton, Historikerin bei Shannon Senior Research, für ihre jahrelange Unterstützung bei meinen Recherchen.
United States Capitol Historical Society: Dank an alle Mitglieder der Stiftung für ihre Unterstützung und ganz besonders an Steve Livengood für seine ausführlichen Informationen und die lehrreiche Führung durch das Kapitol.
Virginia Foundation for the Humanities: Dank an den Stiftungsleiter Robert Vaughan, an die Leiterin des VA Center of the Book Susan Coleman und an Nancy Coble Damon und Kevin McFadden von VA Book.
Esoterische Architektur, Astrologie, Freimaurer und die Gestaltung der Stadt Washington: Dank an die Autoren Robert Lomas und Christopher Knight, an die Astrologen Steve Nelson, Kelley Hunter und Caroline Casey und an die Experten für esoterische Architektur Alvin Holm und Rachel Fletcher.
Dumbarton Oaks: Dank an den stellvertretenden Kurator der Byzantine Collection Stephen Zwirn und an Paul Friedlander für die Documents of a Dying Paganism , in dem es um den Hestia-Wandteppich geht.
Mein Dank an Edward Lawler jr., Historiker bei der Independence Hall Association, für seine unermüdlichen Bemühungen, die dazu führten, dass die im President’s House in Philadelphia entdeckten Sklavenquartiere, in denen unter anderen Washingtons Koch Hercules und Oney Judge gelebt haben, für die Nachwelt erhalten blieben.
Anmerkung
In den Achtzigerjahren wohnte ich in Sausalito, Kalifornien, in einem etwa fünfzig Quadratmeter großen Baumhaus. Über ein Meer aus Akazien hinweg hatte ich einen Panoramablick auf die Bucht von San Francisco bis nach Tiburon und Angel Island. Durch meine vordere Veranda wuchsen Eukalyptusbäume, auf dem Hang hinter dem Haus lagen die terrassenförmig angelegten Orchideengärten meines Vermieters, und eine zehn Meter hohe Hecke aus nachtblühendem Jasmin säumte die steile Auffahrt. Dort schrieb ich nachts und an Wochenenden auf meiner IBM-Selectric-Schreibmaschine (die ich immer noch in meinem Schrank mit Erinnerungsstücken aufbewahre) Das Montglane-Spiel , während ich tagsüber bei der Bank of America arbeitete.
Immer wieder fragte ich meine Freunde: »Findet ihr nicht auch, dass mein Baumhaus den perfekten Rahmen dafür abgibt, einen abenteuerlichen Bestseller zu schreiben?« Wahrscheinlich hielten sie es eher für den idealen Ort, ein Buch zu schreiben, das nie jemand kaufen oder lesen würde.
Aber als mein damaliger Literaturagent, Frederick Hill, Das Montglane-Spiel las, erkannte er, dass es bis dato nichts Vergleichbares gab: zwei miteinander verwobene Handlungsstränge, die zweihundert Jahre auseinanderliegen; vierundsechzig handelnde Personen, die gleichzeitig die Figuren eines Schachspiels waren, auf dem die Romanhandlung beruht; Geschichten innerhalb einer Geschichte; Verschlüsselungen à la Sherlock Holmes; magische Puzzleteile wie bei Dr. Matrix. Mit diesen Zutaten erinnerte Das Montglane-Spiel eher an ein
intergalaktisches Verzeichnis von Planetenkonstellationen als an einen Roman. Aber zum Glück wusste Fred auch, dass das Verlagsteam von Ballantine Books, dem führenden Herausgeber von Taschenbüchern in den Vereinigten Staaten, damals auf der Suche nach geistigem Eigentum war, mit dem sie ihre erste Reihe gebundener Bücher auf den Weg bringen konnten. Sie wollten etwas Einzigartiges - weder typisch »literarische« Kost noch die übliche »Bestseller«-Schiene -, etwas, das sich nicht so leicht in eine Schublade packen lassen würde.
Die Verlagsmitarbeiter, die diese Vision teilten, waren: die Verlagsleiterin
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