Die Braut des Satyrs
gebogen. Ideal zu vögeln.
»Du bist seit dem letzten Mal größer geworden«, stellte sie entzückt fest. »Das liegt wohl am Vollmond.«
Sie ließ den kleineren Penis los und tauchte eine Fingerspitze in den Schlitz des größeren. Ein Tropfen bildete sich, den Sibela gierig aufleckte. Zu ihrem Entsetzen schmeckte sie ihre Rivalin auf ihm. »Verdammt! Sie hat dich in den Mund genommen?«
Würde das ihre Rechte auf ihn mindern? Auf jeden Fall sollte sie ihre Ansprüche schleunigst geltend machen. Sie kniete sich neben ihn, ihr Gesicht zu seinen Füßen. Dann konzentrierte sie ihre Kraft darauf, ihre Beine zu spreizen und sich unsicher rittlings über ihn zu hocken.
Versehentlich rammte sie ihm ein Knie in den Bauch, worauf er ein
Umpf
äußerte. Aber schließlich schaffte sie es, das Bein ganz über ihn zu heben.
Den Rücken zu ihm gewandt, richtete sie sich auf allen vieren auf und positionierte ihre Waden an seinen Seiten, die Zehen zu seinen Achseln weisend. Ihre Füße klemmten seinen Brustkorb ein.
Als Nächstes griff sie zwischen ihre Beine, führte seinen unteren Schaft zu ihrer weiblichen Öffnung und den anderen zu der strammen bläulichen in ihrem Pospalt. Dann stützte sie sich auf seinen Schenkeln auf.
Nun musste sie nichts weiter tun, denn den Rest würde die Schwerkraft erledigen.
Kaum entspannten ihre Beinmuskeln sich, fühlte sie den Druck, als seine Schwänze in sie eindrangen. Zuerst öffnete sie sich ihnen mühelos, aber ihre Augen weiteten sich, als sie noch tiefer in sie hineinwollten. Einmal hatte sie ihn schon in sich gehabt, doch er war größer als die meisten anderen – ganz besonders heute Nacht. Und sie hatte ihn noch nie zuvor
à deux
gehabt.
Dennoch wirkte dieser klammheimliche Akt mit ihm, von dem er weder etwas mitbekam noch ihn wollte, wie ein Aphrodisiakum auf sie. In diesem Moment war die Macht und Kontrolle ganz ihre, und sie genoss sie weidlich.
»Ich glaube, ich mag dich so am liebsten, so brav und fügsam«, murmelte sie, während sie versuchte, ihn vollständig in sich aufzunehmen.
Minuten vergingen, in denen ihr Körper sich bemühte, seinen Ausmaßen gerecht zu werden. Sie nahm ihn schneller und tiefer in sich auf, als es für sie angenehm war, aber die Mischung aus Wonne und Schmerz verzückte sie. Ihr Gewebe sog mit einer sinnlichen Peristaltik an ihm, zog sich hier und da ein winziges Stück zurück, um gleich wieder auf ihn zu sinken. Schließlich erreichte ihr Po seinen Bauch, und er war ganz und gar in ihr.
Sie wiegte sich auf ihm, so dass er noch fester in sie drang. »Mmm«, schnurrte sie, »das ist fast allen Ärger wert, den du mir bereitet hast!«
Nun erinnerte sie sich wieder, welches ihr eigentlicher Grund gewesen war, zu ihm zu kommen, und sie begann, sich rhythmisch auf ihm zu bewegen. Seine Glieder waren warm, ihre Öffnungen kühl, und der Unterschied machte jedes Auf und Ab umso intensiver. In ihr fühlte er sich wunderbar riesig an. Der Penis in ihrer Scheide dehnte sie so weit, dass jeder Stoß ihre Klitoris streifte. Binnen Sekunden kam sie, was sie jedoch nicht langsamer werden ließ, denn das Ziel dieses Aktes war seine Ejakulation.
Also machte sie weiter, wiegte sich bei seinen Stößen, um jene Stellen zu schonen, die bereits überreizt waren. Ihre Muskeln brannten von der ungewohnten Anstrengung und ermüdeten zusehends.
»Nein!«, schrie sie, denn sie fürchtete, dass ihre neuen Beine unter ihr versagen könnten. Sie boxte hilflos auf ihre Schenkel ein. Er musste zum Höhepunkt kommen!
Die Berührung warmer männlicher Hände erschreckte sie, so dass sie zusammenzuckte, als sie ihre Hüften umfassten und begannen, ihre Bewegungen zu unterstützen. Sie blickte sich zu ihm um. Seine Augen waren noch geschlossen, sein Geist weit weg. Es musste ein Paarungsinstinkt sein, der ihn antrieb, ihre Arbeit fortzusetzen.
Er drückte sie auf sich, und sie musste wieder nach vorn zu seinen Füßen sehen. Von einer Sekunde zur anderen kontrollierte er sie vollkommen, drückte und schob sie härter, stieß heftiger in sie hinein. Dankbar ließ sie ihn.
Ihre Lider senkten sich, bis ihre Augen zu Schlitzen wurden. Gleichzeitig krallte sie ihre Klauen in seine Schenkel. »So ist es gut, mein Liebster«, spornte sie ihn ungeduldig an. »Hilf mir, dich zu vögeln!«
In ihr wurde er noch größer, noch begieriger. Seine Hoden zwischen ihren Schenkeln spannten sich an. Sie gab seine Schenkel frei und nahm seinen Hodensack in eine Hand, um ihn so zu
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