Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
musste ich Tim erst sein Shirt ü ber den Kopf ziehen, um an
nackte Haut zu gelangen. Als ich mich dann auf ihn legte und sich unsere Haut
ber ü hrte,
richteten sich alle H ä rchen
an meinem K ö rper
auf. Zu lange war es her. Immer hatten wir uns irgendwo meist im Stehen vereinigt,
ziemlich seelenlosen Sex gehabt, der zwar den Trieb, nicht aber die Seele
befriedigt hatte.
Und
auch jetzt konnten wir uns nicht mit stundenlangen Erkundungen des anderen K ö rpers, mit z ä rtlichen, bis zur Ekstase f ü hrenden Spielchen
aufhalten. Wieder galt es leise zu sein, heimlich zu sein und was manchmal die
Lust nur noch entfachte, n ä mlich der Reiz des Verbotenen, hemmte uns zwar nicht, lie ß aber immer einen schalen
Nachgeschmack zur ü ck.
Mit
gespreizten Beinen lag ich auf Tim und er glitt mit den H ä nden unter den Bund meiner
Hose, massierte meine Pobacken und lie ß seine Finger immer wieder auch dazwischen
rutschen. W ä hrend
unsere Becken einen aufreizend langsamen und dr ä ngenden Tanz vollf ü hrten, unsere harten Schw ä nze schmerzend an unsere B ä uche gedr ü ckt wurden, kam es mir vor,
als hallten die m ü hsam
unterdr ü ckten
Ger ä usche
unsere Lust laut im Raum wieder.
Keuchen,
raschelnder Stoff, das Ger ä usch, welches entsteht, wenn Haut auf Haut reibt, kleine
schmatzende Kussger ä usche.
Tim versenkte einen Finger in mir und brachte mich fast zum Kommen. Nur mit M ü he konnte ich mich zur ü ckhalten. Hastig l ö ste ich mich von ihm und
stieg aus meiner Hose. Tim lie ß mich nicht aus den Augen und sein Blick ging mir durch
und durch. Meine Hand legte sich um meinen pochenden St ä nder, w ä hrend er sich ebenfalls
rasch die Hose abstreifte und ein Kondom ü ber zog.
Ich
konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu sp ü ren. Ich liebte es, den harten Beweis seiner
Lust zu empfangen, schmerzhaft und geil zur gleichen Zeit. Das Gef ü hl besessen zu werden, war
jedes Mal aufs Neue besonders f ü r mich. Ich genoss es, wenn er seine Lust an mir stillte
und mir dabei die gleiche Lust verschaffte. „ Reite mich, Alex!", fl ü sterte er mit vor Erregung
belegter Stimme.
Ich
lie ß mich
auf ihm nieder und k ü sste
ihn. Hinter mich greifend, brachte ich seine H ä rte in die richtige Position und dann senkte
ich mich langsam. Ich schloss die Augen, um es intensiver genie ß en zu k ö nnen, wie er immer tiefer
Besitz von mir nahm.
Tims
Finger krallten sich in das Fleisch meiner Schenkel, als ich ihn endlich ganz
umschloss und auf ihm zum Sitzen kam.
Jetzt
begann ich ihn zu reiten, langsam, mich selbst mit der engen Faust bearbeitend,
bewegte ich mich auf und ab und lie ß dabei mein Becken kreisen, damit er meinen
Lustpunkt stimulierte. Ich biss mich auf die Lippe, um nicht laut zu st ö hnen und auch Tim hatte M ü he leise zu sein.
Lange
konnte ich nicht aushalten, sp ü rte, wie mein K ö rper zu kribbeln begann und sich stetig alle
Muskeln enger zusammenzogen. Ich legte den freien Arm um Tims Nacken, als er
sich aufrichtete und mir half, mich zu heben und zu senken. Meine Stirn an
seine gelegt, den Blick auf meinen bereits tropfenden Schwanz gerichtet, den
ich mir fest in die Faust stie ß , f ü hlte
ich, wie es sich in mir zusammenbraute. Meine Beine brannten, mein K ö rper krampfte und ich kam
heftig keuchend, hauchte meinen Atem in Tims Mund, der ihn mit seinen Lippen
verschlossen hatte. Tim lie ß mich kurz gew ä hren, k ü sste mich tief und rutschte dann unter mir
ein St ü ck
nach unten und begann mich hart zu sto ß en. Die letzten L ä ngen, um selbst zu kommen,
hielt er meinen Po fest in seinen H ä nden. Ich sp ü rte ihn in mir arbeiten, h ä rter und gr öß er werden, er zuckte,
"Ich komme!", st ö hnte er und zog mich fest auf seinen Scho ß , barg sein Gesicht an
meiner Brust. Ich hielt ihn fest an mich gedr ü ckt, sp ü rte sein heftig schlagendes Herz, sp ü rte, wie ein feuchtes
Rinnsal meine Brust runter lief. Als ich Tims Kinn hochdr ü ckte, sah ich, dass er
weinte.
Mir
blieb fast das Herz stehen. "Nein, Tim, nein, nicht weinen ..." Meine
Stimme versagte, ich war zu geschockt, zu mitgenommen. Eben noch berauschende
Erregung und nun Verzweiflung und Traurigkeit. Noch immer verlie ß die Luft unsere Lungen
hart und sto ß weise,
zitterten unsere K ö rper
vor Anstrengung und abklingender Lust und in diesen eigentlich wundersch ö nen Moment platzte Tim mit
seiner aus ihm rausbrechenden Traurigkeit, ja Verzweiflung.
"Ich
halte das nicht mehr aus
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