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Die CIA und der 11.September

Die CIA und der 11.September

Titel: Die CIA und der 11.September Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas von Bülow
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nicht doch von zwei F-16-Jets der Air Force abgeschossen wurde. 122 Die Geschichte vom Kampf an Bord mit Passagieren und Mannschaften, die das Flugzeug in den Boden gesteuert hätten, kann so nicht richtig sein. Es wurden wesentliche Teile der Maschine bis zu 13 km vom Absturzort entfernt aufgefunden, was bedeutet, daß die Maschine bereits in großer Flughöhe auseinandergebrochen oder explodiert sein muß. Die Behörden verschweigen bis heute das Ergebnis der Untersuchungen, wie sie auch die Veröffentlichung der Daten aus den Bordaufzeichnungsgeräten verweigern. 123
    Unmittelbar nach Flugunfällen wird in aller Regel die Aufzeichnung der Gespräche zwischen Piloten und den Flugkontrollzentren am Boden zumindest in Auszügen veröffentlicht. Dies ist nach dem 11. 9. nicht der Fall gewesen. Den Kontrolleuren, die den Flug UA 93 am Boden begleiteten, wurde untersagt, mit Dritten über ihre Beobachtungen zu sprechen. 124
Die Beseitigung der Beweismittel
    Nach dem 11. 9. schwoll der Strom nationaler und internationaler Ermittlungsergebnisse über die angeblichen Täter, ihre Nationalität, ihre Lebensläufe und Aufenthaltsorte samt Steuerung aus den Höhlen Afghanistans durch Osama bin Laden und dessen weltweit ihr Terrorunwesen treibende Basis (Al Kaida) ins nahezu Unermeßliche an. Umgekehrt verhielt es sich mit der Sicherung und Sichtung der Beweismittel an den Tatorten selbst. So wurden nach dem dramatischen Einsturz der beiden Türme des World Trade Centers sehr schnell Stimmen laut, die den Aufprall einer großen Passagiermaschine gegen die Stahlskelettkonstruktionen nicht für ursächlich für den Einsturz der Gebäude halten mochten. Die Statik sei selbst für derartige Belastungen ausgelegt gewesen, sie habe im übrigen seit Jahrzehnten den sehr viel gewaltigeren, gegen eine Fläche von 64 300 Quadratmeter anbrausenden Winterstürmen standgehalten.
    So erklärte ein Professor der Baustatik, der Einsturz beider Türme könne unter keinen Umständen auf die angegebenen Einflußgrößen Druck und Hitze zurückzuführen sein. 125 Die in einer Zeitung und im Internet veröffentlichte Analyse zog er später wieder zurück. Böswillige stellen einen Zusammenhang her mit seinem Besuch im Pentagon, um Aufträge einzuwerben. 126
    Des weiteren meldeten sich Stimmen, die bezweifelten, daß das in Brand geratene und über einige Stockwerkflächen schießende Kerosin der vollgetankten Maschinen die ungeheuren Stahlmassen der Stahlskelettbauten an allen entscheidenden Verbindungen gleichzeitig hätte schmelzen, weich oder spröde machen können. Falls überhaupt, hätte dies nur an den Stellen des unmittelbaren Aufpralls und der umliegenden zwei bis drei Stockwerke der Fall gewesen sein können, nicht jedoch im gesamten Gebäude. Die Maximaltemperatur für verbrennendes Kerosin liegt bei 375 Grad Celsius. Stahl schmilzt bei einer Temperatur von über 1300 Grad und verliert seine Stabilität bei rund 800 Grad, Temperaturen, die von dem brennenden Kerosin nie erreicht werden. Die Frage ist an anderer Stelle weiter zu vertiefen.
    Es folgte sehr schnell die auch heute noch offiziell vertretene »Pfannkuchentheorie«, wonach einige wenige Stockwerke aufeinandergefallen seien, die mit ihrem gesamten Gewicht dann nach und nach insgesamt 90 Stockwerke über und unter ihnen aus der jeweiligen Verankerung gerissen und zum Einsturz gebracht haben könnten.
    Vor dem Wissenschaftsausschuß des Repräsentantenhauses in Washington D.C. berichtete der als Sachverständiger gehörte Professor Astaneh-Asl von der Universität Berkeley, es wäre wohl sachdienlicher gewesen, wenn entscheidende Stahlstrukturteile rechtzeitig zu Untersuchungszwecken sichergestellt worden wären, bevor der Stahl der beiden Türme eingeschmolzen und in neue Produkte verwandelt worden wäre. 127
    Der Ausschußbericht bemängelte, die Untersuchungen vor Ort seien behindert worden. Einige kritische Stahlteile seien entfernt worden, noch bevor der erste Sachverständige zur Stelle gewesen sei. Den Ermittlern sei nicht erlaubt worden, Stahlproben vor dem Einschmelzen sicherzustellen, was zum Verlust wichtigen Beweismaterials geführt habe.
    Die New York Times bat zur Frage der voreiligen Beseitigung des Bauschutts die Vertreter der Stadt New York um Stellungnahme und Mitteilung, wer denn den Auftrag zum Einschmelzen des Stahls gegeben habe – vergeblich.
    Der Sachverständige für Kriminalistik, Prof. Corbett vom John Jay College of Criminal Justice,

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