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Die CIA und der 11.September

Die CIA und der 11.September

Titel: Die CIA und der 11.September Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas von Bülow
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kritisierte, die Untersuchungskommission sei mit einem lächerlich knappen Budget ausgestattet worden und den Gutachtern, die den Einsturz hätten untersuchen sollen, sei nachdrücklich der Zugriff auf die Konstruktionspläne der Gebäude verwehrt worden. Auf die näheren Einzelheiten wird im Verlauf der Darstellung noch einzugehen sein.
    Hier ist allein festzuhalten, daß am Tatort selbst, wo nicht zu manipulierende Beweismittel hätten festgehalten und der sachverständigen Begutachtung zugeführt werden müssen, die Spurensicherung der Strafverfolgungsbehörden sich in auffälliger Weise hat behindern und abdrängen lassen. Jede Tattheorie, die amtlich verkündete wie die sie bezweifelnden »Verschwörungstheorien«, müssen sich an den harten Beweisen abarbeiten. Werden diese nicht, nicht rechtzeitig oder nicht umfassend genug erhoben, sind der Manipulation die Tore geöffnet.
An der Einschlagstelle im Pentagon fehlen die Flugzeugteile
    Auch an der Einschlagstelle im Pentagon ergeben sich Auffälligkeiten. Der amtlichen Darstellung wie den Medienberichten zufolge war es eine Boeing 757 der American Airlines, die von Terroristen in den Südwestflügel des Pentagons in Washington gesteuert wurde. Die Maschine muß nahezu auf der Grasnabe rutschend in das Gebäude eingedrungen sein.
    Das Einschlagprofil im Gebäude zeigte sich bei näherer Betrachtung als wesentlich kleiner in Höhe und Breite, als dies dem Profil des aufschlagenden Flugzeugs entsprochen hätte.
    Auch konnte man zwar Blechteile eines Fluggegenstands finden, jedoch nicht die Teile einer Boeing des Typs 757 mit dem charakteristischen Farbdesign von American Airlines. Der Boden, auf dem das Flugzeug nahezu ins Ziel gerutscht sein mußte, wurde noch am Tage des Unglücks mit einer 20 cm dicken Sandschicht bedeckt. Filmaufnahmen eines anfliegenden Flugzeugs, die von einer Überwachungskamera an einer Tankstelle aufgezeichnet worden waren, wurden beschlagnahmt und seither der Öffentlichkeit vorenthalten. Die angeblich gefundenen Flugschreiber waren, wie bereits erwähnt, ohne Aufzeichnungen.
Erste Muslimspur: Telefonat aus der Maschine AA 77
    Die Administration Bush/Rumsfeld fühlt sich trotz aller Ungereimtheiten auf sicherem Boden mit der Behauptung von dem Einschlag einer Passagiermaschine in das Pentagon. Die scheinbar unwiderlegbaren Beweise sind die vom Flugzeug aus geführten Telefonate. Sollte der 11. 9. eine verdeckte Operation von Geheimdiensten gewesen sein, so wäre es denkbar, daß diese Gespräche gefälscht wurden. Sind sie echt und über jeden Zweifel erhaben, dann spräche dies für die amtliche These von den arabischen Selbstmordfliegern. Stimmt diese These nicht oder finden sich starke Zweifel, so spricht wieder einiges für die geheimdienstlich gelegte Fehlspur, die die Öffentlichkeit über die eigentliche, verdeckt ausgeführte Tat in die Irre führen soll. Bei der Frage nach der Glaubwürdigkeit der einen wie der anderen Variante gilt es, die Auffälligkeiten festzuhalten.
    Ein einziges Telefonat aus dem in das Pentagon gesteuerten Flugzeug bildet den Grundstein, auf dem bereits in der Nacht vom 11. zum 12. September 2001 das Theoriegebäude von der Verschwörung der 19 arabischen Entführer mit dem im Hintergrund die Fäden spinnenden Osama bin Laden hat aufgebaut werden können. 128 Barbara Olson, konservative Fernsehkommentatorin für den Nachrichtensender CNN und Frau des Generalbundesanwalts der Vereinigten Staaten Ted Olson, war an Bord der Maschine AA 77. Sie soll nach der Entführung der Maschine zweimal hintereinander über das an Bord der Boeing 757 eingebaute Telefon das Justizministerium angerufen haben, in dem ihr Ehemann eine der wichtigsten Funktionen innehatte. Die Nachricht verbreitete CNN bereits kurz nach Mitternacht des Tattages, um 2 Uhr 06 Ortszeit in der Frühe des 12. September 2001. Diese Nachricht allein setzte die amerikanischen Medien und die gesamte Weltöffentlichkeit auf die Spur der arabischen Entführer und brachte damit die Terrorzentrale des Osama bin Laden und seiner »Basis« Al Kaida ins Spiel. Erst vier Tage später, am 16. September, erschienen in den Medien Angaben über weitere Telefonate aus den entführten Flugzeugen. Doch bis dahin waren bereits Osama bin Laden als Organisator des Horrors und Afghanistan als Hort der Terrororganisation ausgemacht, mit den entsprechenden Weiterungen für Palästina, Arafat und den Krieg gegen den Terror in Israel. Man sollte sich daher den Bericht

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