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Die Diagnosefalle: Wie Gesunde zu Kranken erklärt werden (German Edition)

Die Diagnosefalle: Wie Gesunde zu Kranken erklärt werden (German Edition)

Titel: Die Diagnosefalle: Wie Gesunde zu Kranken erklärt werden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H. Gilbert Welch , Lisa M. Schwartz , Steven Woloshin
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Intervention Trial«, Journal of the America Medical Association 280 (1998): 2077–2082.
    19 M. Etminan, K. Aminzadeh, I. R. Matthew und J. M. Brophy, »Use of Oral Bisphosphonates and the Risk of Aseptic Osteonecrosis: A Nested Case-control Study«, Journal of Rheumatology 35 (2008): 691–695.
    20 Trial of Preventing Hypertension (TROPHY) Study Investigators, »Feasibility of treating Prehypertension with an Angiotensin-receptor Blocker«, New England Journal of Medicine 354 (2006): 1685–1697.
    21 Schwartz und Woloshin, »Changing Disease Definitions«.
    22 Siehe www.diabetes.org/pre-diabetes.jsp.
    23 Medienberichte dazu finden Sie unter www.msnbc.msn.com/id/25556140/. Zum Bericht der Akademie siehe S. R. Daniels, F. R. Greer und Committee on Nutrition, »Lipid Screening and Cardiovascular Health in Childhood«, Pediatrics 122 (2008): 198–208; www.pediatrics.org/cgi/content/full/122/1/198.
    24 Ein alternativer Grenzwert für eine Behandlung ist ebenfalls anwendbar: eine Wahrscheinlichkeit von über 20 Prozent für einen bedeutsamen, auf Osteoporose zurückzuführenden Knochenbruch innerhalb von zehn Jahren. Die gesamten Richtlinien der National Osteoporosis Foundation finden Sie im Clinician’s Guide to Prevention and Treatment of Osteoporosis , 2008, National Osteoporosis Foundation, Washington, DC; www.nof.org/professionals/NOF_Clinicians_Guide.pdf.
    25 Den Rechner finden Sie unter www.shef.ac.uk/FRAX/tool.jsp?/locationValue=9.
    Kapitel 3: Wir können mehr sehen
    1 J. M. Gwaltney, C. D. Phillips, R. D. Miller und D. K. Riker, »Computer Tomographic Study of the Common Cold«, New England Journal of Medicine 330 (1994): 25–30.
    2 IMV Medical Information Division, www.marketresearch.com/vendors/viewvendor.asp?SID22207180–472843397.
    3 David J. Brenner und Eric J. Hall, »Computed Tomography – an Increasing Source of Radiation Exposure«, New England Journal of Medicine 357 (2007): 2277–2284.
    4 Diese Daten stammen vom Dartmouth Institute for Health Policy and Clinical Practice, das Medicare-Daten seit Mitte der achtziger Jahre sammelt und analysiert. Hier handelt es sich um Teil-B-Daten für 1991 und 2006. Die Zahlen sind ein klein wenig gesunken, da in dieser Periode mehr Leistungsberechtigte Medicare Teil B (eine ergänzende freiwillige Versicherung für ambulante Behandlung) verlassen haben und zu Kassenärzten gewechselt sind (27 300 000 im Jahr 1991 und 26 300 000 im Jahr 2006).
    5 K. D. Hopper, J. R. Landis, J. W. Meilstrup et al., »The Prevalence of Asymptomatic Gallstones in the General Population«, Investigative Radiology 26 (1991): 939–945.
    6 Die Daten stammen von J. Kornick, E. Trefelner, S. McCarthy et al., »Meniscal Abnormalities in the Asymptomatic Population at MR Imaging«, Radiology 177 (1990): 463–465. Die Studie wurde rund achtzehn Jahre später wiederholt, und die Ergebnisse waren im Wesentlichen gleich (obwohl die Autoren der zweiten Studie es aus unerfindlichen Gründen versäumten, die frühere Studie zu würdigen). Siehe M. Englund, A. Guermazi, D. Gale et al., »Incidental Meniscal Findings on Knee MRI in Middle-aged and Elderly Persons«, New England Journal of Medicine 359 (2008): 1108–1115. Die zweite Studie benutzte eine Zufallsauswahl aus der Framingham-Herzstudie und suchte nach etwas ernsteren Verletzungen: nach Meniskusrissen oder zerstörten Menisken. Hier ist die ungefähre Prävalenz beider Verletzungen, getrennt nach Alter und Geschlecht:
Meniskusrisse oder -zerstörung in Prozent
Altersgruppe
Männer
Frauen
50–59 Jahre
32 %
19 %
60–69 Jahre
46 %
40 %
70–90 Jahre
56 %
51 %

    7 M. C. Jensen, M. N. Brant-Zawadski, N. Obuchowski et al., »Magnetic Resonance Imaging of the Lumbar Spine in People Without Back Pain«, New England Journal of Medicine 331 (1994): 69–73.
    8 A. Kirkley, T. B. Birmingham, R. B. Litchfield et al., »A Randomized Trial of Arthroscopic Surgery for Osteoarthritis of the Knee«, New England Journal of Medicine 359 (2008): 1097–1107.
    9 R. G. Marx, »Arthroscopic Surgery for Osteoarthritis of the Knee?«, New England Journal of Medicine 359 (2008): 1169–1170.
    10 Die Framingham-Herzstudie begann 1948 und war die erste Studie, welche die wichtigsten Herzinfarktrisiken dokumentierte: Rauchen, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und so weiter. Die Teilnehmer der Schlaganfallstudie waren Kinder der ursprünglichen Teilnehmer. Die Schlaganfallprävalenz je Altersgruppe in der Abbildung spiegelt die

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