Die Dienerin - Gesamtausgabe
Waldorf Astoria ficken wirst. Wie oft, wie lange, in welcher Position, erzähl mir einfach alles! Mach mich geiler, geiler als ich jetzt schon bin.“
John leckte sich über die Lippen. Er überlegte nur kurz.
„Ich werde es dir in der Flugzeug Toilette besorgen, es ist eng aber egal, Hauptsache es ist Platz für deine Fotze und meinen Schwanz. Ich werde mich auf den Klodeckel setzen, und du wirst dich genau auf meinen Schwanz setzen. Ich werde in dich reinrutschen wie immer, denn dein Loch ist immer feucht du geiles Stück, deshalb liebe ich es dich zu ficken, in dich abzuspritzen. Ich werde deine Titten kneten und deine Fotze streicheln, deinen Kitzler, damit du richtig laut kommst, während ich meinen Schwanz in dich ramme. Wenn wir gelandet sind, werde ich dich noch im JFK Flughafen ficken, bei der erst besten Gelegenheit. Wir werden von meinem Fahrer abgeholt, die Fahrt zum Waldorf Astoria dauert bestimmt eine Stunde, ich werde dich in aller Ruhe ficken, von hinten, du wirst die Beine breit machen, sie um meine Hüften schlingen und ich werde dich zum Schreien bringen, deine Fotze wird glühen und du wirst betteln, dass ich aufhöre, aber das werde ich nicht!“
Selda konnte es kaum erwarten, zu landen. Sie glühte jetzt schon. Sie liebte es gefickt zu werden, und wenn eines John konnte, dann war es ficken. Meisterhaft!
„Ok John, aber zuerst möchte ich ein Steak, ein richtig saftiges, und englisch wenn ich bitten darf, also richtig blutig.“
Die Stewardessen umschwirrten sie und beide bestellten, John wollte Meeresfrüchte und Selda Steak. Beide aßen sehr schnell und sprachen kaum, in Gedanken waren beide in der Toilette und trieben es miteinander. John wischte seinen Mund ab und legte die Serviette auf seinen Teller. Ein Blick von ihm genügte und Selda wusste genau, was er wollte. Natürlich wusste sie das, er hatte es ihr ja haarklein erzählt.
„Ich gehe jetzt in Richtung Toilette, ich schließe die Tür nicht ab, sobald die Tür geschlossen ist, folgst du mir. Du gehst einfach rein. Es wird dich keiner aufhalten und niemand wird dir Fragen stellen. Jeder, der in der ersten Klasse sitzt, hat schon in der Flugzeug Toilette gefickt. Es sei denn, er hat zwei Gips Arme.“
Selda hatte schon davon gehört, aber hielt es für ein Gerücht. Sie war bis jetzt nur Holzklasse geflogen, und da vögelte niemand auf der Toilette, erstens war da kein Platz und zweitens hatte man einfach nicht die Chuzpe dazu. Das gehört wohl zum Reich sein, man tut einfach, worauf man Bock hat dachte sich Selda. Und so langsam kam Selda auf den Geschmack. Sie tat, wie John es ihr gesagt hatte. Sie war sich sicher, dass die Toilette bestimmt größer wäre als bei normalen Flügen, aber sie wurde enttäuscht: Sie war genauso klein und schmal, aber sah sehr viel luxuriöser aus.
„Warum sind wir nicht mit deinem Privatflugzeug geflogen John? Da wäre doch viel mehr Platz zum rummachen.“
John hatte seine Hände längst unter ihrem Rock, sie war noch immer feucht, und sein Sperma war noch immer in ihr. Ihre Schamlippen waren geschwollen und noch heiß vom Sex vorher.
„Dann hätten wir diesen Spaß verpasst. Es erregt mich zu wissen, dass all diese Leute auf ihren Sitzen aus dem Fenster schauen, aber wir ficken hier. Und allein der Gedanke ist purer Genuss für mich.“
Selda fühlte sich mit jeder Sekunde anders, sie konnte nicht beschreiben, was es war, aber sie spürte eine Veränderung in sich. Früher kaufte sie billige Klamotten, heute waren es Designer Klamotten. Sie gab sich nicht mehr mit dem günstigsten zufrieden, sie wollte mehr. Sie wollte was Besseres. Und genau das bot ihr John.
Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und stemmte ein Bein auf den Toilettenrand. Sie griff an seinen Gürtel und öffnete ihn, er war schon längst steif und bretthart. Aber sie kannte es auch nicht anders. John war sehr, sehr potent. Sie fragte sich nicht, ob das echt war oder ob er mit kleinen, blauen Pillen nach half. Hauptsache er konnte er es ihr immer und überall besorgen. Sie zog ihn zur Seite und drückte ihn auf den Toilettenrand, dann kniete sie sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte salzig und Selda schmeckte sein Sperma noch vom letzten Fick auf der Flughafen Toilette. Sie hasste den Geschmack von Sperma, aber trotzdem wurde ihr nicht übel. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter, in ihren Mund rein, dann saugte sie ihn an und ließ wieder los. So hatte sie Apo immer in den Sexwahnsinn
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