Die Dienerin - Gesamtausgabe
nicht?
„Ja. Du warst mit einer anderen Frau in Monaco.“
John schaute sie verwundert an, als traue er seinen Ohren nicht.
„Und was heißt das?“
Selda schluckte. Er hatte Recht. Es ärgerte sie, verletzte sie, aber sie hatte kein Recht dazu. Ihre Gefühle waren albern, aber trotzdem echt. Sie konnte sie nicht abstellen, nicht mal 20000 Euro konnten dabei helfen.
„Ich sag dir mal was Selda, Simone war nicht sauer, dass ich mit einer Frau zusammen war, sondern dass ich mit dieser bestimmten Frau in Monaco war. Für Simone ist Roccabella heilig, es ist etwas ganz besonderes für sie. Es erinnert sie an unsere Tochter.“
Selda überlegte, sie hatte in der Wohnung nichts gesehen, was an ein kleines Kind erinnert hätte, ganz im Gegenteil. John sah, dass sie das ganz nicht begriff.
„Sie hat unsere Tochter in dieser Wohnung empfangen. Deswegen ihre Reaktion.“
Selda begriff. Sie war auch eine Frau, zwar ohne Kind aber sie begriff als Frau. Sie hätte genauso reagiert. Ihr wurde klar, dass der ganze Streit rein gar nichts mit ihr zu tun hatte. Sie atmete spürbar laut aus. John lächelte sie an, Selda kannte dieses sexy Lächeln. Als John aufstand, folgte sie ihm. Er ging in Richtung Toiletten. Sie ahnte, was jetzt kommen würde und ihr Herz klopfte wie wild. John ging in die Damentoilette, sie war vollkommen leer, zum Glück. Sie schlossen sofort die Türen, John griff ihr sofort unter den Rock. Selda trug einen Spitzen Slip von Victorias Secret, John fasste darunter und sein Finger glitt in sie hinein, Selda lehnte sich an die Tür und stöhnte leise. Sie war wieder feucht, John steckte seinen Finger rein und raus. Er kniete sich hin und zog ihr den Slip aus, sein Kopf verschwand unter ihrem Kleid. Dann spürte sie seine warme, glitschige Zunge. Es war ein unglaublich wohliges Gefühl, es fühlte sich wie Versöhnungssex an. Und das war so gut! Auf dem Weg nach New York in einer Flughafen Toilette gefickt zu werden war einfach nur geil, als würde man der Hauptdarsteller in einem Hollywood Film sein. Und die Gage betrug 20000 Euro!
Er leckte sie mit Leidenschaft, seine Zunge war zwischen ihren Schamlippen, an ihrem Kitzler, ihrem Venushügel. Sie wollte nur noch eines: Seine Schwanz in ihrem Loch.
„Fick mich John.“
Sie flüsterte es nur, sie konnte nicht lauter sprechen, ihre Zunge war trocken vom Stöhnen. Er stand auf und drehte sie schnell um, seine Hose war blitzschnell offen und sein Schwanz in ihr drin. Sie war so feucht gewesen, dass sie es richtig hörte, wie er sie fickte, sie hörte diese Flutschgeräusche, die man lächerlich findet, wenn man nicht gerade selber am ficken ist.
Er rammelte, er fickte, er hielt ihre Hüfte so fest, dass es ihr fast wehtat, aber es war ein Genuss. Sie drückte immer wieder gegen ihn, wollte ihn ganz tief spüren. Sie dachte keine Sekunde an den Flug, sie könnte zu spät kommen, sie dachte nur an die Lust, an ihre Geilheit und John´s Ausdauer. Er kam und stöhnte laut auf, Selda klebte nun förmlich an der Tür. Selda war nicht gekommen, John fasste an ihren Kitzler und massierte ihn so lange, bis Selda nach ihm trat, sie explodierte förmlich, denn sein Schwanz war noch in ihr drin. Sie hatte noch nie einen so außergewöhnlichen Orgasmus gehabt, und konnte es nicht abwarten im Waldorf Astoria zu ficken. Mit John, und das die ganz Nacht lang.
Zwei Stunden später
Selda und John prosteten sich in der Ersten Klasse mit Champagner zu, Selda liebte Champagner, leider war er zu teuer und sie trank ihn sehr selten. Am liebsten hatte sie Moet Chandon, obwohl sie Alkohol nicht gut vertrug, gönnte sie sich zwei Gläser. Man konnte bei der Stewardess das Essen bestellen, wie in einem feinen Restaurant. Das war für Selda völlig neu, sie kannte nur das Einheitsessen bei Charterflügen. Sie war wieder in einer fremden, aber schönen Welt. Selda lernte schnell, dass man sich an den Komfort und Luxus des reich seins sehr schnell gewöhnte, in kurzer Zeit war es eine Selbstverständlichkeit. Sie spürte den köstlichen Geschmack von Champagner auf der Zunge, und spürte noch den Sex zwischen ihren Beinen, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie spürte das warme Sperma, und war noch immer erregt. Wären sie in einem Privatflugzeug, würde sie längst auf dem Rücken liegen und sich genüsslich von John ficken lassen. Sie schaute John an, der gerade aus dem Fenster schaute. Sie berührte ihn am Arm, bis er sich umdrehte.
„Erzähl mir, wie du mich im
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