Die dunklen Farben der Begierde (German Edition)
Laute von Olivias sie fast erstickendem Fleisch gedämpft wurden. Ihr Verlangen nach ihm war quälend und schien für sie kaum erträglich zu sein. Doch plötzlich drang er mit behänder Wucht in sie ein, schob ihr sein köstlich dickes Ding bis zum Anschlag hinein. Ihre schlüpfrige Öffnung umfing sein warmes, starkes Rohr, und sie jaulte vor Entzücken, wobei sie Olivia im Fieber ihrer Erregung immer fester an sich drückte.
Julian fickte und rammelte sie in rasender Lust. Seine Fingerspitzen drückten sich in ihre Arschbacken, und er bewegte ihren Körper heftig, um sie jeden einzelnen Stoß bis ins Mark spüren zu lassen. Olivias Atem ging flach und schnell, während Lucy gierig an ihrem Kitzler knabberte. Dann erreichte die Frau mit einer Reihe von heiseren Keuchlauten ihren Höhepunkt, und plötzlich waren ihr Mund und ihre Hände überall, küssten und kneteten Lucys sanfte weiße Kurven.
«Herrje, du bist göttlich», murmelte Olivia, wobei sie ihre warmen Lippen über Lucys Busen gleiten ließ, der sich ihr entgegenhob.
Lucy keuchte, ihr nahender Orgasmus begann von ihren Lenden Besitz zu ergreifen. Ihr Kitzler kochte, ihre Höhle pochte und verschlang gleitend und besitzergreifend Julians Schwanz. Sie bewegte sich wild, um sich ihm anzupassen, Stoß für Stoß, bis sie der Lust nicht mehr standhalten konnte. Sie heulte auf, als der pulsierende Strudel plötzlich explodierte und sie davonspülte, aber Julian gönnte ihr keine Atempause. Er schnaufte und atmete schwer, während er sich seiner höchsten Erfüllung näherte. Mit einem heiseren Schrei riss er sich von ihr los. Sein Saft schoss in perlfarbenen Bögen hervor, klatschte heiß auf Lucys Bauch und Brüste. Olivia ließ einen langgezogenen, tieftönenden Atemzug hören und massierte die seidige Flüssigkeit in Lucys Haut ein. Lucy gab zufriedene Geräusche von sich, während ihr Körper in die Entspannung eines abgeklungenen Höhepunkts sank.
Olivia lächelte Julians erschlaffenden Penis an. «Na, da bist du ja doch noch zum Zuge gekommen», sagte sie ohne Spott. Sie kuschelte sich an Lucy und rieb ihren Schamhügel gegen deren weichen Schenkel.
«So kann man es sagen», antwortete Julian und machte es sich auf den Kissen bequem.
Lucy wandte sich von ihm ab, schlang ihre Beine um die von Olivia. Sie tauschten warme, träge Küsse aus und sanfte, schlängelnde Liebkosungen. Sie lockten einander, neckten und lutschten, erzeugten neue Erregung überall dort, wo es sowieso noch kribbelte.
«Vielleicht sollte ich noch mal in meinen Club gehen», sagte Julian mit leiser Irritation in der Stimme. «Ich möchte bezweifeln, dass ich in diesem Bett heute Nacht besonders viel Schlaf finden werde.»
Er bewegte sich, und Lucy antwortete ihm nicht, da sie viel zu sehr mit Olivias Körper beschäftigt war, um seine Irritation überhaupt zu bemerken.
«Oder vielleicht sollte ich läuten und ein paar Erfrischungen bringen lassen», fuhr er fort und probierte verdrießlich, auf diese Weise ein bisschen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. «Einen Cognac könnte ich jetzt gut gebrauchen.»
«Dann zieh dich an und läute vom Salon aus», brummelte Lucy und hatte das Gefühl, dass er einen der Dienstboten rufen wollte, nur um sie zu stören.
Julian redete brummig mit sich selbst und rutschte vom Bett, um seine Kleidung zusammenzusuchen. Aus einem Augenwinkel beobachtete Lucy ihn. Seinem Ausdruck fehlte die übliche Gelassenheit, stattdessen waren seine Brauen zu einem Stirnrunzeln zusammengezogen und seine Lippen zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Einen Moment lang spürte sie Genugtuung darüber, dass es ihr gelungen war, ihn aus der Fassung zu bringen, aber das Gefühl war nicht ganz so befriedigend, wie sie erwartet hatte.
«Wie tief sind die Mächtigen gefallen», sagte Olivia, als er den Raum verlassen hatte. «Du wirst sehen, bald frisst er dir aus der Hand, Darling. Oder besser: aus dem Schoß.»
«Mmm», antwortete Lucy mit einer steifen Brustwarze zwischen den Zähnen. Sie knabberte leicht an der festen, schrumpeligen Oberfläche und zog dann die Zähne unter Spannung ab.
Ein heftiges Donnern des Türklopfers scholl durch das Haus.
«Ein bisschen spät, oder?», sagte Olivia, und man sah einen Anflug von Bedenken über ihr Gesicht ziehen. «Du glaubst doch nicht, dass …»
«Gabriel», sagte Lucy. «Oh, verdammt, das muss Gabriel sein. Und um diese Zeit kann das nur bedeuten, dass er schreckliche Nachrichten hat.»
In Panik versuchte sie
Weitere Kostenlose Bücher