Die einfachste Diaet der Welt
Brennstoff in sich hinein.
Daher ist es besser, Sie gönnen sich ab und zu die »normale« Variante, genießen aber nur ein bisschen.
Kaufen Sie viel Frischkost
Greifen Sie bei Salat, Obst und Gemüse richtig zu – diese gesunden Lebensmittel sollten mindestens die Hälfte Ihres Einkaufs ausmachen. Da sich die Obst- und Gemüsetheken in fast jedem Supermarkt direkt am Eingang befinden, dürfen Sie sich angewöhnen, den Einkaufskorb gleich hier kräftig zu füllen. Das stillt den größten »Kaufrausch«.
Im Gegensatz zu den Verpackungen, bei denen Sie alles Bunte am besten links liegen lassen, kann es in Ihrem Obst- und Gemüsekorb gar nicht bunt genug hergehen. Und schon haben Sie wieder eine Plus-Minus-Regel kennengelernt: Essen Sie möglichst bunt statt braun. Was damit gemeint ist? Schauen Sie sich doch einmal die »Plus«-Nahrungsmittel an: Brot, Pommes, Schokolade, Cola, Bier, Kartoffelbrei, Bratensauce, Grillwurst, Nuss-Nougat-Creme – alles Brauntöne. Und jetzt überlegen Sie, welche Farben die »Minus«-Lebensmittel haben: Tomaten, Melonen, Sellerie, Radieschen, Möhren, Äpfel, Orangen ...
Legen Sie keine Vorräte an
Kennen Sie die Unsitte, daheim Lebensmittel zu horten? Tiefkühltruhe, Vorratsschrank und Kellerregale sind prall gefüllt – und wir können uns jederzeit eine kleine Portion gönnen. Warum auch nicht?
Schließlich muss das Zeug ja irgendwann gegessen werden.
Um dem Dilemma zu entgehen, schreiben Sie eine Einkaufsliste mit allem, was Sie wirklich brauchen. Und dann halten Sie sich daran – schummeln Sie nichts dazu.
Essen außer Haus
Wenn Sie schlank werden wollen, ist das Essen im Restaurant, auf Reisen oder in der Kantine immer eine ganz besondere Herausforderung, Doch keine Sorge: Das Plus-Minus-Prinzip lässt sich auch außerhalb der eigenen Küche anwenden. In nahezu jedem Lokal haben Sie die Gelegenheit, Gerichte auszuprobieren, die Sie noch nicht kennen. Unterm Strich lernen Sie so immer neue Arten und Kombinationen an »Minus«-Spezialitäten kennen – Sie müssen sich nur bedienen.
Schalten Sie auf Tunnelblick
Eine der wichtigsten Verhaltensregeln außerhalb der eigenen vier Wände kennen Sie bereits: Lernen Sie, Nein zu sagen (siehe auch > ). Denn die Welt um uns herum steckt so voller Essensreize, dass wir uns nur mit einem gesunden Tunnelblick sicher darin bewegen können. Kombimenü hier, das neueste Eis da, der Extra-Nachtisch dort.
Obwohl man das meiste davon weder braucht noch danach gefragt hat. Aber der kleine Funke Steinzeitmensch in uns schaltet automatisch auf Vorrat anlegen: Rein damit, wann immer es geht. Wer weiß, wann wir das nächste Mal zu essen kriegen? Und so sammelt der Körper Brennstoff um Brennstoff und Fett um Fett. Und das schlägt sich natürlich auch auf der Waage nieder.
Schalten Sie also öfter einmal auf Tunnelblick. Sie müssen nicht essen, nur weil es das entsprechende Angebot gibt.
Stellen Sie sich jede unnötige Verführung einfach als unappetitliches Fettdepot auf Ihren Hüften vor: Das überflüssige Eis?
Eine Handvoll Bauchspeck! Der Liter Cola? Ein Zellulitis-Booster, igitt!
Missachten Sie Brotkörbe
Eine schöne Gelegenheit, das Neinsagen zu üben, sind die allgegenwärtigen Brotkörbe in Restaurants. Sie stehen auf den Tischen, lang bevor das Essen kommt.
Und die Gäste? Greifen hemmungslos zu, um schon mal den schlimmsten Hunger zu stillen. Vielleicht reicht der Wirt dazu ja sogar noch ein bisschen Kräuterbutter, feines Olivenöl oder cremigen Quark. Ja, so wartet es sich prima. Und ganz nebenbei heben Sie dadurch schon einmal Ihren Blutzucker- und Insulinspiegel, damit die Hauptmahlzeit auf dem kürzesten Weg in die Fettdepots wandert.
Was halten Sie davon, Brotkörbe zukünftig zu ignorieren. Tun Sie so, als wären sie gar nicht da. Falls Ihnen das schwer fällt, bitten Sie den Kellner, den Brotkorb wieder mitzunehmen oder stellen Sie ihn einfach auf den freien Nachbartisch.
Wählen Sie immer Salat oder Suppe als Vorspeise
So wie Sie sich angewöhnen, das Brot wegzulassen, sollten Sie es sich zur Regel machen, als Vorspeise immer einen Salat oder eine Suppe zu bestellen.
Was dafür spricht, ist klar: Die darin enthaltenen Ballaststoffe füllen schon einmal den Magen und sorgen gleich noch dafür, dass Kohlenhydrate, die mit dem Hauptgang nachkommen, langsamer ins Blut übergehen (siehe auch > ).
Natürlich dürfen Sie dazu den Salat nicht unter fettigen Dressings ertränken und die Suppe sollte nicht aufgrund
Weitere Kostenlose Bücher