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Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Titel: Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meljean Brook
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zog sich unter der Berührung ihrer Finger zusammen, und sie glitt über feste Muskeln und krauses Haar. Er machte sich steif, als ihre Finger über die kleinen harten Knöpfe auf seiner Brust strichen.
    Sie erstarrte. »Tut es noch immer weh?«
    »Nein.«
    Gut . Die Erinnerungen an seinen Kopf auf ihrer Brust erfüllte sie mit Verlangen. Sie würde ihn ebenfalls lecken. »Ist es wie bei meinen?«
    »Ich mag es. Aber es ist nicht dasselbe.«
    Oh . »Ich liebe das, deinen Mund auf mir.«
    Ein wildes Begehren zeigte sich auf seinem Gesicht. »Dann möchte ich dich erneut kosten.«
    Zitternd schob sie sich zu seinem Mund, zog an ihrem Ausschnitt und entblößte eine Brust. Langsam und sanft umkreiste er die härter werdende Spitze mit seiner Zunge, bevor er sie in den Mund nahm. Sie schob ihre Finger in sein Haar. Stöhnend glitt er an ihr hinab, und nun waren ihre Oberschenkel nicht mehr um ihn geschlungen, sonder ihre Beine lagen weit gespreizt über seinen Hüften. Er schob sie hinab, bis seine Erektion gegen ihren brennenden Kern presste.
    Sie rieb sich an ihm und musste sich auf die Lippe beißen, um das Bedürfnis zu wimmern und laut aufzuschreien, zu unterdrücken. Mit dem schmerzhaften Wunsch, ihn in sich zu haben, küsste sie ihn tief – schob ihren Körper hin und her, rieb ihr Geschlecht an dieser harten Erhebung. Sein Gesicht verdunkelte sich, seine Wangen glühten. Seine keuchenden Atemzüge trieben sie an, seine Hände auf ihren Hüften folgten ihren Bewegungen.
    Und es war zu viel für sie. Zu viel. Ihr Verlangen, das langsam begonnen hatte, wurde zu einem schnellen, unaufhaltsamen Höhenflug. Keuchend rutschte sie zurück auf seine Oberschenkel, sie schnitt sein ablehnendes Knurren mit einem Kuss ab. Ihre Lippen erforschten seinen Mund, seinen Kiefer. Ihre Hände strichen über die muskulöse Brust hinab zu seinem Bauch, bis sie den Hosenbund erreichten. Ihre Wangen röteten sich. Der Stoff über seinem Schwanz war getränkt von ihrer Lust.
    So nass. Und er hatte sie kaum berührt, obwohl sie es so wünschte, es so schmerzlich herbeisehnte. Sie hatte Angst gehabt, dass sie die Kontrolle verlieren würde, sobald er sie berührte. Doch sie würde sie auch so verlieren.
    Sie fragte sich, ob er es auch täte. Ihre Finger wanderten zu dem Hosenschlitz.
    Er packte sie beim ersten Knopf. »Mina, das ist für dich.«
    »Es war zu viel. Also … lass mich einfach.« Sie hielt inne. »Außer du möchtest es nicht?«
    Mit einem kurzen Lachen drückte er seine Erektion gegen ihre Hand.
    »Dann lass mich.«
    Er ließ sie los, schloss seine Hände neben ihren Knien zu Fäusten, sein Blick starr auf den Schatten zwischen ihnen gerichtet, als ihre Finger seine Hose öffneten und das Band an seinen Unterhosen lösten. Obwohl sie kaum etwas sah, konnte Mina fühlen. Heiß, hart – und so dick, dass ihre Fingerspitzen sich nicht berührten, als ihre Hand ihn umschloss.
    Bei ihrer Berührung sog er die Luft durch die Zähne ein. Bei ihrem ersten Streicheln fuhr er zusammen und stieß seinen Schwanz in ihrer Hand nach oben. Erstaunt von seiner Reaktion umschloss sie ihn mit beiden Händen und rieb daran auf und ab.
    »Mina. Gott!«
    Sein Kopf fiel zurück gegen die Reling, die Sehnen in seinem Nacken dehnten sich. Sie beugte sich vor und legte ihren Mund auf seinen Hals, leckte und saugte. Er zuckte erneut, und ihre Handfläche glitt über die feuchte Spitze, ein glitschiger Tropfen, der ihr den Weg nach unten leichter machte. Ein rauer Klang stieg aus seiner Kehle auf. Er bockte, und sie merkte, dass es die Nässe war, die das Empfinden so viel angenehmer machte. Es war nicht genug.
    »Hilf mir.« Sie keuchte an seinem Hals. »Hilf mir, dich nass zu machen.«
    Sein Brustkorb hob sich, er zog ihre Hände an seinen Mund, leckte sie von der Mitte beider Handflächen bis hinauf zum Mittelfinger. Sie erschauerte.
    »Es war falsch, Mina.« Sein Blick brannte in ihren Augen, als er ihre Hände erneut zu seinem Schwanz schob. »Du könntest mich mit Zurückhaltung nicht bestrafen. Nur wenn du aufhörst.«
    Er hatte bereits bezahlt, als sie ihm das Opium verpasst hatte. Er hatte mit seiner Angst bezahlt, als ihm bewusst geworden war, was er getan hatte, mit seinem Bedauern und seiner Entschuldigung. Er musste nicht mehr bezahlen.
    Sie schloss ihre Finger um ihn – und die Feuchtigkeit war bald wieder weg. Wieder griff er nach ihren Händen, doch ihr Körper war nass. So nass. Sie schob sich nach oben und rieb ihr Geschlecht an

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