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Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Titel: Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meljean Brook
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Kästchen um und sagte zu ihm: »Diese Seite zeigt eine Frau mit zwei Männern. Wir könnten Scarsdale später einladen.«
    »Keine gute Idee. Ich müsste ihn töten dafür, dass er dich links liegen lässt.«
    »Oh, und hier sind zwei Frauen … auf einer Schachtel für Kondome.« Sie runzelte die Stirn. »Wie seltsam. Was für einen Nutzen hätte in diesem Fall ein Kondom?«
    Trahaearn lachte an ihrem Hals und antwortete nicht – oder konnte nicht antworten.
    »Ich könnte Yasmeen fragen, ob sie sich zu mir gesellt«, sagte Mina. »Aber ich vermute mal, sie beißt.«
    Grummelnd packte Trahaearn das Kästchen und nahm eine Handvoll quadratischer Hüllen heraus, bevor er es beiseitestieß.
    »Dieses Kästchen inspiriert dich zu lauter Sachen, in die ich nicht mit einbezogen bin.« Er ließ die Kondome auf die Matratze fallen und blickte sie wieder an, während er sanft mit den Fingern in sie hineinstieß. Ihr Lachen wurde zu einem Stöhnen. Keine Schmerzen jetzt. Nur Genuss und Verlangen. »Also geht es dir gut?«
    Mit einem leisen Stöhnen hob sie die Hüften und erwiderte die Stöße. Er beugte sich über sie und küsste sie, mit offenem Mund und wild, seine Zunge stieß in sie hinein, und seine Finger bewegten sich tief in ihr, bis sie nass und voll Verlangen war und ihr Atem stoßweise ging. Seine Lippen ließen ihre los, und sie schüttelte den Kopf, versuchte ihn erneut zu sich heranzuziehen. Er widerstand und setzte sich mit gespreizten Knien auf seine Fersen.
    Seine Hände wanderten zu seiner Taille, wo er seine Unterhosen öffnete. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht zu dem Häuflein aus Tütchen neben ihr.
    »Willst du es mir überziehen?«
    Sie tat es. Mit klopfendem Herzen nahm Mina eins der zerknitterten Pergamenttütchen und erbrach das rote Wachssiegel. Das Kondom aus Lammhaut war dünn und schmiegsam – und glatt, weil es mit ein wenig Öl eingerieben war.
    Und sein Schwanz hatte nichts von einem Gummiknüppel. Obwohl er dick und groß war, fühlte sich die weiche, warme Haut in ihren Händen ganz zart an. Er führte sie, zeigte ihr, wie das Kondom funktionierte, stöhnte, als sie es ihm überzog. Schmale Bänder sicherten das Kondom dicht am Schaft, über seinen vollen Hoden. Minas Fingerknöchel drückten in seinen schweren Sack, als sie die Bänder schnürte, und er blickte auf und zog scharf die Luft ein.
    »Zu fest?«
    »Nein«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähne hervor. »Komm jetzt.«
    Mit den Händen unter ihrem Hintern hob er sie an seine Brust, bis sie ihre weit gespreizten Beine beinahe um ihn geschlungen hatte. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel klebten an seinen Flanken, und sie spürte die harten Muskeln auf seinen Rippen. Sie schlang die Arme um seinen Nacken, ihr Gesicht ein wenig höher als seins. Sein Kuss war sanft, als er sie langsam herabließ, bis ihre Öffnung seine breite Spitze berührte.
    Erschauernd löste sie ihre Lippen. »Jetzt. Bitte, jetzt.«
    Trahaearn musste sich nicht bewegen. Er ließ sie langsam los, und in ihr entstand ein Druck. Mina wimmerte und versuchte ihre Hüften zu drehen, um etwas Druck wegzunehmen. Doch er wurde nur größer, drängte sich immer tiefer in sie. Stöhnend blickte sie hinab. Er war in ihr drin. Doch nur die Hälfte seiner Länge. Sie wollte ihn ganz.
    Doch seine Hände waren jetzt an ihrem Steiß, stützten sie, ohne sie hochzuheben. Ihr Gewicht reichte nicht aus. Und sie hatte nichts, womit sie den Druck vergrößern konnte.
    Sie küsste seinen Mund, sein Kinn. »Hilf mir. Hilf mir, dich ganz aufzunehmen.«
    »Mina.« Ihr Name klang gepresst und heiser. Seine großen Hände legten sich auf ihre Hüften und drückten sie hinunter. Ein unkontrolliertes Geräusch brach aus ihr hervor. Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, fühlte nichts als den massiven Umfang seines Schwanzes, der tief in sie eingedrungen war, die weit gespreizten Beine und die brennende Knospe dazwischen. Wenn sie sich bewegte, würde sie sterben.
    Wenn sie sich nicht bewegte, würde sie sterben.
    Ein Schauer durchfuhr sie, als seine Hände an ihrem Rückgrat hinauffuhren. Er schlang seinen Arm um ihre Taille. Mit einem rauen Stöhnen drängte er nach oben, und der Stoß durchfuhr sie wie eine Welle. Minas Kopf fiel zurück, ihre Hände umklammerten seine Schultern, und plötzlich bewegte sich ihr ganzer Körper an seinem Unterleib, bis seine behaarte Haut so nass und glitschig war wie ihre. Sie blickte zwischen ihnen hinab, sah zu, wie sein großer Schwanz in

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