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Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See

Titel: Die Eiserne See - Brook, M: Eiserne See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meljean Brook
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sie hineinglitt, zwei Teile, die eigentlich nicht zusammenpassten und doch so wundervoll harmonierten.
    Dieses Sich-in-sie-Hineinbohren erfüllte sie mit einem Verlangen, das geradezu beängstigend groß war, doch sie verspürte diesmal keine Angst. Nur Trahaearn, Rhys , seine Kraft und seine unbarmherzigen Stöße, wobei er, wie sie wusste, auf Anzeichen der Angst in ihrem Gesicht achtete. Er kontrollierte sein Verlangen, bis sie erschauerte und aufschrie und die Muskeln in ihrem Inneren um ihn herum zuckten.
    Ein kehliges Stöhnen drang aus seinem Hals, er stieß fest und tief in sie hinein und hielt dann vollkommen still. Beinahe schluchzend vor Lust spürte sie sein Pulsieren, und wie zur Antwort zog sie sich zusammen.
    Keuchend legte Mina ihren Kopf an seine Schulter. Noch immer in ihr drin bettete Rhys sie auf die Matratze und beugte sich, auf Ellbogen und Knie gestützt, über sie. Er stieß sacht in sie hinein, während er ihr Gesicht betrachtete.
    »Noch einmal, Mina.«
    Sie hatte gedacht, sie wäre fertig. Doch mit jeder langsamen Berührung wuchs die Erregung wieder an, sanft und allmählich, bis der nächste Orgasmus sie durchfuhr. Rhys gab ihr einen Kuss, bevor er das Bett verließ und das Kondom abstreifte.
    Als er zurückkam, lag Mina zusammengerollt auf der Seite, sie fühlte sich schwindlig – und beinahe trunken vor Triumph, Lust und Befriedigung.
    »Du hast gar nicht gegen mich gekämpft«, sagte er und strich ihr mit der Hand übers Haar.
    »Es war nicht nötig.« Obwohl sie nicht wusste, warum. Vielleicht Vertrauen. Vielleicht mehr.
    Aber der Gedanke an dieses »Mehr« war zu erschreckend, um dabei zu verweilen. Aus dieser Ecke drohte Liebeskummer. Und London lag auch in dieser Richtung.
    »Du hast mich inspiriert«, sagte sie stattdessen. »Du musstest nicht kämpfen, als du die Horde vernichtet hast. Also habe ich beschlossen, deinen Turm zur Explosion zu bringen.«
    Seine streichelnden Finger hielten still. Er schien sprachlos zu sein, dann lachte er und zog sie auf seine breite Brust.
    Und dort schlief sie ein.

14
    Das leise Knistern von Pergament drang in ihren Schlaf. Mina bewegte sich und blinzelte durch schwere Lider. Ein schwaches Licht kündigte die Morgendämmerung an. Es war noch zu früh, und sie war zu zufrieden, wie sie so auf der Seite mit Rhys an ihrem Rücken dalag, in der Kuhle, die sein Körper in die Matratze gedrückt hatte. Sie schloss die Augen wieder und versuchte zu schlafen, begrüßte jedoch die rauen Hände, die ihre Seite und ihren Hintern streichelte und ihr Bein hoben, um es nach hinten über seinen schweren Oberschenkel zu schieben.
    »Geht es dir gut, Mina? Oder bist du wund?«
    »Mmmmm«, war alles, was sie sagen konnte.
    Sie war erst halb wach, als er in sie eindrang.
    Stöhnend öffnete sie die Augen – und wurde auf den Bauch gerollt. Rhys kniete sich über sie, seine Knie zwischen ihren gespreizten Beinen. Mit festem Griff zog er sie an den Hüften hoch, bis sie den Hintern hervorstreckte und ihr Körpergewicht auf Knien und Brust ruhte. Er legte seine Handflächen auf die Matratze neben ihren Schultern.
    Seine Stimme klang leise und heiser an ihrem Ohr. »Bis jetzt war ich ein Gentleman. Ich habe mir nur ein bisschen genommen.«
    Nicht ein bisschen, obwohl nur die Spitze seines Schwanzes in ihr steckte; es fühlte sich wie eine kleine Faust an. Zitternd klammerte sich Mina an das Laken. Sie begriff. Er war ein Gentleman gewesen, hatte ihr erlaubt, ihn zu nehmen.
    Jetzt nahm er sie .
    »Ich warte.« Sein stoppeliges Kinn kratzte über ihren Nacken, gefolgt von einem kurzen, festen Biss. »Sobald du feucht bist … Oh Gott, Mina.«
    Mit einem einzigen tiefen Stoß versenkte er seinen Schwanz bis zum Schaft in ihr. Unglaubliche Lust explodierte unter ihrer Haut, und Mina schrie in das Laken. Er füllte sie vollständig aus, und seine Eier schlugen gegen ihre sensibelste Stelle. Sie packte seine Unterarme neben ihrem Kopf, die sie einengten und verhinderten, dass sie bei den kraftvollen Stößen nach vorn rutschte. Sein schwerer Sack schlug bei jedem vernichtenden Stoß gegen ihre Klitoris, bis sie sich wand und schrie, und noch immer stieß er in sie hinein. Dann bewegte er seine Hand zu ihrem Geschlecht, streichelte sie mit seinen schwieligen Fingern, bis sie nicht mehr konnte und ihr Tränen über die Wangen liefen. Mit einem rauen, jubelnden Stöhnen schrie er ihren Namen. Er packte ihre Hüften und stieß in sie hinein, als wollte er ihrem Fleisch

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