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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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sich einen Hieb eingefangen hatte.
    »Ich gebe den Rhythmus vor«, kam es bestimmend von Darkson und das Klatschen folgte in einer schnelleren Folge, an der sich jetzt auch Tristans Fickbewegungen orientierten.
    Sofia hielt es kaum noch aus. Ihr Eingang wurde von hinten zusammengepresst, ihre eigenen Finger glitten stimulierend über ihre Scheide und Tristan vögelte sie inzwischen hart und schnell – immer den Schlägen nach, die gut hörbar auf ihn niederprasselten, während er sie nahm.
    »Kleine Sofi, du wirst keinen Orgasmus haben. Es soll schließlich eine Bestrafung für dich sein.« Darkson schien ihre wachsende Erregung, die sie kaum noch aushalten konnte, bemerkt zu haben. Sie wollte kommen! Sie konnte jetzt nicht abbrechen. Sie erinnerte sich an das geile Bild, als Tristan nackt im Bett gelegen hatte.
    »Sofi?«, kam es belustigt, aber scharf. »Willst du mir nicht gehorchen?«
    Enttäuscht hörte sie auf, ihre Klitoris zu bearbeiten. Die Lust überwog noch nicht über die Angst.
    »Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst, dich selbst zu streicheln. Ich will nur nicht, dass du einen Orgasmus bekommst.«
    Was?! Das war gemein und beinahe unmöglich zu befolgen.
    Aber sein drohender Tonfall, riet ihr, lieber seinem Wunsch nachzukommen. »Streichle dich, los!«
    Schnell fingerte sie wieder an sich herum, aber sofort kam das wohlige Gefühl wieder, dass sich nicht niederzwingen lassen wollte. Dies Uremotion wollte ausgelebt werden.
    Tristans Bewegungen wurden heftiger. Sie hörte, wie sein Atem schneller ging und sein Glied in ihr anfing, zu zucken. Er würde gleich kommen.
    Sie bearbeitete ihre Scheide, das Zucken ging von ihren Zehn zu ihren Schenkeln über. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten, drückte ihren Leib dichter gegen Tristan.
    »Kein Orgasmus«, klang Toms Stimme neben ihrem Ohr und jemand zwickte ihr heftig in die Brustwarze. Erschrocken fuhr sie zusammen.
    Tristan ergoss sich in dem Moment stöhnend in ihr und sank dann über ihr zusammen. Sein Körper fiel auf ihren Leib und verhinderte, dass sie sich weiter selbstbefriedigen konnte.
    Aber sie wollte ebenfalls kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Sie war so kurz davor. Noch einen kleinen Fingerstreich und sie würde explodieren, ihre Lust hinausschreien und dann ebenfalls verschwitzt zusammensinken.
    Doch Tristan richtete sich wieder auf, packte ihre Hände und presste sie ins Laken. »Nein, nicht aufhören!«, hauchte Sofia und bewegte ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen.
    »Sieh dir das Luder an«, lachte Tom und ihre wurde die Kapuze vom Kopf gezogen. Jetzt bemerkte sie die lüsternen Blicke von Samir und Tom auf ihrem Körper.
    Schamesröte stieg in ihr auf, als ihr bewusst wurde, dass sie wie eine geile Schlampe vor ihnen lag und um Erlösung bettelte.
    Tom kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete ihre geschwollenen Schamlippen. Ungewollt streckte sie sich ihm entgegen, aber er blieb ihrer Lust ungerührt.
    Fass mich an! Tu es!, bat sie innerlich.
    »Ts, ts, kleine Sofi, so eine bist du also?«, fragte er sie verschmitzt. Dann zog er den Dildo rasch und schmerzlos heraus.
    Zu Tristan gewandt sagte er eindringlich: »Kein Orgasmus für sie. Bring sie weg und fessle sie so, dass sie sich nicht berühren kann.«
    Der junge Sklave nickte ergeben und stand auf. Jetzt konnte Sofia seinen geschundenen Rücken sehen, der von roten Striemen übersät war. Wenn das keine Strafe war, wollte sie lieber nicht wissen, was van Darkson unter einer Bestrafung verstand.
    Tristan legte seine Arme unter ihren Körper, hob sie hoch und trug sie zurück in seine Kajüte. Dort fesselte er sie, wie es ihm Tom aufgetragen hatte.
    Unfähig, sich selbst anfassen zu können, versuchte sie, das Pochen in ihrem Unterleib zu ignorieren. Aber es blieb hartnäckig bestehen. Sie stöhne genervt auf. »Bitte«, beschwor sie ihn. »Ich werde es niemanden verraten.«
    Der Sklave musterte sie mit dieser Mischung aus Fürsorge und Verachtung, die sie so rasend machte. »Nein«, erwiderte er. »Die Strafe ist angemessen.«
    Ernüchterung überfiel sie. Er würde ihr keine Erlösung gewähren.
    Mit einem schmerzverzerrten Gesicht glitt Tristan in einen Sessel, griff nach einem Buch und schlug wahllos eine Seite auf.
    »Magst du Kurzgeschichten? Ich kann dir eine vorlesen, wenn du willst.«
    Ging es dem Kerl eigentlich noch gut?! Sie wollte verdammt nochmal zum Orgasmus kommen und keine bescheuerte Geschichte hören. »Ich verzichte«, sagte sie

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