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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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grinsend einen weiteren Eiswürfel in sie hinein.
    Er betrachtete ihr Loch, das wunderschön aufklaffte und beschloss, es noch weiter zu öffnen.
    Mit flinken Fingern schraubte er das Spielzeug weiter auf und entlockte somit Sofia ein Aufstöhnen.
    Sie tropfte und tropfte, und das war nicht nur das schmelzende Eis.
    Noch ein kleines Stück mehr, etwas ging noch. Als er mit dem Zeigefinger den Scheideneingang nachfuhr, spürte er den enormen Druck. Ganz langsam drehte er weiter.
    Sie war schon bis zum Äußersten geöffnet.
Er gab ihrer Scheidenmuskulatur etwas Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, dann betätigte er ein letztes Mal den Mechanismus des Spreitzers. Es gab einen Punkt, den wollte er nicht überschreiten. Ernsthafte Verletzungen gehörten nicht zu seinem heutigen Tagesprogramm. Außerdem gab es genug andere Methoden, die äußerst schmerzhaft, aber keineswegs gefährlich waren. Ein paar Gertenhiebe auf den Kitzler konnten wahre Wunder bewirken, da musste er keine Schäden riskieren, die völlig unnötig waren.
    Ziemlich erregt betrachtete er sein Kunstwerk. Sie hielt den Vibrator gegen ihre geschwollene Muschi und ihre Schenkel bebten.
    Er entfernte die Elektrode an ihrem Kitzler, um sie nur noch die Vibration spüren zu lassen. Ihre Scheide zuckte, wollte sich schließen, konnte aber nicht, da das Spekulum dagegen hielt.
    Oh, was musste sie für einen quälenden Orgasmus haben.
    Ihr Leib verkrampfte sich. Sie schluchzte durch den Knebel auf, während ihre Hand zusammen mit dem Vibrator ihre Lustperle bearbeitete.
    Sie stand kurz vor dem Orgasmus, ihr Körper bettelte förmlich um Erlösung, aber ihr Verstand und Stolz verweigerten ihr diese Gnade.
    Er konnte sehen, wie sich die prallen Schamlippen um das Spekulum schlossen. Ihre Beine zitterten heftig.
    »Komm, Süße«, flüsterte er, aber sie drehte ihr Gesicht ab. Sie wollte ihn nicht anblicken, wollte wohl nicht, dass er sah, wie Schmerz und Erregung ihr die Würde nahmen.
    Tom entschied sich, ihrer Geilheit nachzuhelfen. Er nickte Samir zu, der abwartend neben Sofia stand und jetzt ein Fläschchen hervorholte und es ihr unter die Nase hielt.
    »Tief einatmen«, befahl der Riese. »Ja, so ist es gut, schön Luft holen. Lass los, lass dich treiben.«
    Sofias Augen wurden glasig, ihr Widerstand erschlaffte, dafür bebte ihr Unterleib umso stärker.
    Sie gurgelte in den Knebel, als Darkson ihr den Vibrator entriss und ihn nun gekonnt, aber unnachgiebig, gegen den Kitzler drückte.
    Ihre Finger zuckten und ihre Hand schnellte nach vorne, um ihm das Spielzeug zu entreißen, aber er drückte ihr Handgelenk auf die Armlehne.
    Sie wehrte sich. Wusste sie wohl, dass ein Orgasmus vor der Erlösung Schmerzen bereiten würde, denn die Muskeln ihrer Scheide wurden immer noch am Zusammenziehen gehindert.
    Gebannt starrte er auf die rosigen Innenwände ihrer geöffneten Grotte, die vor Feuchtigkeit glänzten.
    Der betäubende Duft der Flasche, ihre Geilheit und das Vibrieren an ihrem Kitzler gaben ihr schlussendlich den Rest.
    Ihre Würde verschwand in einem wilden Aufbäumen und in einem gutturalen Schrei. Sie kam. Sie kam heftig.
    Ihre Schamlippen verkrampften sich, das Spekulum wurde, trotz seiner Größe, ein Stück weiter heraus gepresst. Rasch öffnete Tom die Verriegelung und das Gerät schnappte unter dem Druck ihres Orgasmus zusammen.
    Sie keuchte. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln. Nach langen Minuten des Windens lag sie erschöpft und verschwitzt im Stuhl.
    Er entfernte sämtliche Spielzeuge von und aus ihrem Körper. Als er fertig war, sah er, wie Samir sich mit einer großen Erektion zu seiner Frau davon schlich. Er konnte es ihm nicht verdenken, denn er war selbst kaum noch in der Lage, seine Lust im Zaum zu halten, aber Sofia war noch nicht bereit für seinen Schwanz. Er würde sie heute verschonen und dafür Mittwoch ficken.
    »Sonntag«, sprach er die regungslos verharrende Frau an und löste die Fesseln. »Bleib einen Moment liegen, dann steh vorsichtig auf.«
    Sie nickte schwach, quiekte aber sofort auf, als seine Finger ihre Schamlippen untersuchten. Sie glühten.
    Seufzend presste Tom van Darkson ein Kühlbeutel zwischen ihre Beine und legte seine Hand auf ihren linken Schenkel. »Hör auf, dich zu sträuben. Das nimmt die Schwellung.«
    Als er in ihr verzerrtes Gesicht mit den roten Bäckchen sah, wusste er, dass sie empfänglich für Zuneigung war.
    Er beherrschte das Spiel der Unterwerfung perfekt. Liebevoll glitten seine Finger über

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