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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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und wackelten.
    Der nächste Stromschlag traf sie und Tom quetschte die Pumpe zusammen, sodass das Ei zu einer unerträglichen Größe anschwoll. Sie wimmerte und bemüht sich, nicht bei jedem Stromschlag zusammenzuzucken, da jede Anspannung zu mehr Schmerzen führte, weil ihre Scheidenmuskulatur sich aufgrund des Ball nicht zusammenziehen konnte.
    Ihre Hand glitt, von den Schmerzen zermürbt, automatisch und gegen ihren Willen zu ihrer Lustperle. Tom betrachtete sie interessiert, wie sie die Spitze des Spielzeugs direkt neben der Elektrode platzierte und es an schaltete.
    Als Belohnung ließ der Druck in ihrem Inneren nach, als er einen Teil der Luft aus dem Ei ließ. Aber er nahm ihr gleich die Hoffnung. »Nein, Sonntag, noch ist es nicht vorbei, aber ich sehe so wenig und das stört mich.«
    Sie blickte ihn flehentlich an und versuchte, ihm etwas durch den Knebel zu sagen, aber es gelang ihr nicht. Er drehte den Stromregler auf null, zog den Ball, der immer noch teilweise aufgepumpt war, hinaus, und schob dafür ein durchsichtiges Spekulum in ihren Eingang. Langsam begann er sie aufzuspreizen, sodass ihm ein guter Einblick gewährt wurde.
    Sie zuckte und jammerte, denn ihre Muschi war noch von dem Ballon gereizt. Stück für Stück wurde sie gegen ihren Willen geöffnet. Dann stellte er das Spielzeug fest und gab ihr eine kurze Verschnaufpause.
    »Denk daran, es steht dir frei, den Vibrator zu benutzen«, erinnerte er sie fast liebevoll.
    Tatsächlich hatte sie das vibrierende Ding in ihrer Hand total vergessen. Sie presste es fester gegen ihren Kitzler und das Brennen verwandelte sich in ein erträgliches Gefühl.
    Samir beugte sich über ihr Gesicht. Verwirrt starrte sie in seine dunklen Augen. Er wischte ihr den Schweiß von der Stirn, dann legte er seine Finger prüfend auf ihren Hals. Dann nickte er Tom zu, der mit zwei Fingern durch das Spekulum in ihr Inneres glitt und dort ebenfalls Elektroden befestigte.
    Sie schrie wie wild auf. Das konnte er doch nicht machen! Diese Schmerzen würde sie nie mit einem Orgasmus überdecken können.
    »Mhhrrrrmm«, drang es wenig freundlich durch den Knebel und sie zappelte in den Fesseln.
    »Ruhig, Kleines«, lachte Tom. »Ich hab doch noch gar nicht angefangen.«
    Mit einem diabolischen Lächeln hob er den Stromkasten hoch, dann drehte er den Regler mit einem Ruck herum.
    Sie schrie auf. Mit bebenden Händen drückte sie beinahe verzweifelt den Luststab gegen ihre Perle.
    Tom hingegen holte eine Gerte und begann sie auszupeitschen. Er schlug sie abwechseln im Takt des Strompulses. Strom – Schlag - Strom – Schlag.
Irgendwann keuchte sie nur noch, sie schrie nicht mehr.
    Er reichte ihr einen anderen, stärkeren Vibrator, als er ihr panisches Bemühen bemerkte. »Nimm den.«
    Er schaltete den Vibrator ein, der um einiges kraftvoller und intensiver war. Jetzt war sie bereit. Vibrator – Strom – Vibrator- Strom. Ihr Zucken wurde stärker, sie bäumte sich auf, aus ihrer gedehnten Muschi begann der Saft zu laufen.
    Sie konnte die Wirkung des neuen Spielzeugs deutlich spüren. Die Schmerzen waren immer noch vorhanden, aber sie vermischten sich mit der Erregung, die ihr der Luststab bescherte.
    Das Kribbeln, das nun ihren Körper heimsuchte, war nicht allein auf den Strom zurückzuführen. Sie verdrehte ihre Augen. Lust. Schmerz. Demütigung. Stolz. Alles verfloss zu einem einzigen Gefühl: Geilheit.

Des Herrschers Spiel
    Tom wusste noch nicht, ob er wirklich so gnädig sein sollte, ihr einen Orgasmus zu erlauben, schließlich hatte sie ihn hintergangen und beleidigt, aber letztendlich überwog seine sexuelle Gier, sie unter Schmerzen kommen zu sehen. Er schaltete den Strom ab, beließ sie aber weiter so wunderschön offen und gedehnt. Er stand auf und kam mit Eiswürfeln wieder.
    Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und drückte sich den Vibrator fest an ihren Kitzler. An dem Spekulum lief ihr Saft hinab und sie keuchte erregt.
    Es war an der Zeit, sie ein wenig abzukühlen. Ihre Scheide lag schutzlos und vollkommen offen vor ihm, als er zwei Eiswürfel in ihre Muschi schob. Seine Finger streichelten ihre heißen Innenwände und befühlten die gespannten Muskeln, die durch das medizinische Gerät gedehnt wurden.
    Ihr Becken zuckte durch die plötzliche Kälte zusammen und sie öffnete blinzelnd ihre Augen.
    »Gefällt dir das?«
    Sie schüttelte den Kopf.
    »Lieber Strom?«
    Dieses Kopfschütteln fiel um einiges heftiger aus als das vorige, und er schob

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