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Die Entfuehrung der Wochentage

Die Entfuehrung der Wochentage

Titel: Die Entfuehrung der Wochentage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Kleine
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Körper. Seine Finger liebkosten ihren flachen Bauch, wanderten über ihre Brüste zu ihrem Gesicht hin. Mit dem Daumen umspielte er ihre Lippen und drückte sie sachte auf. »Ich sollte dich knebeln, damit die anderen Wochentage in Ruhe schlafen können, wenn ich dich züchtige.«
    Er schenkte ihr ein fieses Grinsen und sie senkte rasch ihre Lider, damit er nicht in ihre wutentbrannten Augen schauen konnte, was er sicherlich als Widerspenstigkeit interpretiert und ihn veranlasst hätte, sie härter zu bestrafen.
    »Sei ein braves Mädchen und öffne deinen Mund«, forderte er sie auf, während Samir ihm einen Ballknebel reichte.
    Panisch starrte sie auf den roten Ball mit dem schwarzen Lederriemen.
    »Denk an die Uhr«, mahnte er sie.
    Ergeben öffnete sie ihre Lippen und schmeckte sogleich das eklige Plastik in ihrem Mund. Zärtlich strich er ihr über die Haare, eher er ihren Hinterkopf anhob und das Band schloss.
    »Habe ich dir schon die Besonderheit des Knebels erläutert?«
    Sie schüttelte zaghaft ihren Kopf.
    Statt ihr eine Erklärung zu geben, drückte er auf eine kleine Pumpe und der Gummi in ihrer Mundhöhle dehnte sich aus. Sie musste würgen, als der Ball gegen ihren Rachen gedrückt wurde.
    Sie krampfte sich zusammen, rang nach Atem und sog die Luft hektisch durch die Nase ein. Er hörte auf.
    »Nett, oder? Ich liebe Spielsachen, die man in ihrer Größe verändern und aufpumpen kann.«
    Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Schwarze Punkte flirrten vor ihren Augen und nur am Rande nahm sie wahr, wie sich Toms Hand beruhigend auf ihren Körper legte.
    »Atme«, hörte sie seine Stimme. »Du bekommst genug Luft.«
    Der Ball verkleinerte sich mit einem Zischen und sie hatte nicht mehr das Gefühl, ersticken zu müssen.
    »Besser?«
    Wieder nickte sie, nur dieses Mal mit Tränen in den Augen.
    Als sie sich beruhigt hatte und entspannter auf dem Stuhl saß, trat Tom zwischen ihre Beine. Seine Finger glitten zu ihrer Scheide und berührten ihren Kitzler. Sie dachte, er würde sie dort streicheln, bis sie feststellte, dass er lediglich irgendwas auf diesen klebte.
    Dann befestigte er zwei weitere Saugnäpfe an ihren Brustwarzen.
    »Mmmm«, schnaufte Sofia durch den Knebel, die plötzlich eine Vorstellung davon hatte, was ihr blühte.
    »Keine Angst«, meinte Darkson hinterhältig. »Es wird wehtun, aber es besteht kein gesundheitliches Risiko.«
    Zufrieden betrachtete er sein Werk, dann holte er einen Vibrator hervor, den er ihr zu ihrer Verblüffung in die gefesselte Hand drückte.
    »Pass auf«, erklärte er. »Es liegt gleich an dir, ob die Schmerzen erträglich sind oder nicht. Ich werde dir gleich die Hand losbinden und du darfst dich selbstbefriedigen und damit die Qualen lindern. Der Strom ist so eingestellt, dass er dich nicht erregen, sondern dir Schmerzen zufügen soll. Mit dem Vibrator kannst du durch die schmerzhemmenden Botenstoffe, die beim weiblichen Orgasmus ausgeschüttet werden, dir Linderung verschaffen.«
    Sie riss die Augen auf. Er zwang sie, sich zu entscheiden, ob sie Schmerzen oder vor seinen Augen einen Orgasmus haben wollte?
    »Ich möchte dir die Entscheidung etwas leichter machen«, säuselte er und wedelte mit einem kleinen, schwarzen Ei vor ihren Augen.
    Bevor sie ihre Scheidenmuskulatur anspannen konnte, verschwand der Ball schon in ihrem Inneren. Darkson wischte sich die Hände an seiner Hose ab, dann löste er die eine Handfessel und lächelte sie auffordernd an.
    »Mögen die Spiele beginnen.«
    Bevor er den Strom aufdrehte, legte Samir ihr noch eine Manschette am linken Oberarm an und maß kurz den Puls. Doch als der Riese zur Seite getreten war, betätigte der Herrscher den Regler und Sofias Scheide zuckte. Darkson hatte zu ihrem Leidwesen nicht übertrieben, es tat verdammt weh. In dem Takt, in dem ihr Körper zusammen zuckte, pumpte er den Ball in ihrer Grotte auf.
    Sie schnaufte durch den Knebel und verdrehte die Augen. Ihre Vagina wölbte sich durch den inneren Druck, während ihr Lustzentrum und die Brüste von Stromschlägen gequält wurden.
    »Nimm den Vibrator.«
    Sie schüttelte den Kopf. Niemals. Sie war nicht so ein blöder Wochentag, der ihm gehorchte und tat, was er verlangte.
    Er lächelte. »Mit dir wird es nicht langweilig.« Der Regler des Stromkastens erreichte eine neue Stufe und ihr Körper kribbelte unangenehm. Schweiß rann von ihrer Haut.
    Sie musste einen geilen Anblick bieten. Ihre Muschi wurde von dem Ball aufgedrückt, während ihre Brüste zuckten

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