Die Ernaehrungsfalle

machen Lebensmittel cremiger, binden auch →Suppen und Saucen. Alginsäure und Alginate können die Aufnahme lebenswichtiger Spurenelemente im →Darm behindern; Mangelerscheinungen können die Folge sein.

Kaliumacetat (E 261)
    Kaliumacetat ist ein →Konservierungsstoff. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumadipat (E 357)
    Kaliumadipat ist ein →Konservierungsstoff und →Stabilisierungsmittel. Über schädliche Nebenwirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumaluminiumsilicat (E 555)
    Kaliumaluminiumsilicat dient als Trennmittel in Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen als →Zusatzstoff ist bislang nichts bekannt. E 555 enthält →Aluminium, das im Verdacht steht, im →Gehirn Demenzerkrankungen ( →Alzheimer ) und die →Parkinsonkrankheit zu fördern, sowie die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen (→Kinderwunsch).

Kaliumbenzoat (E 212)
    Benzoate dienen zur →Konservierung von Lebensmitteln. Sie können in sehr seltenen Fällen →allergische Reaktionen auslösen. Für Katzen sind →Benzoesäure-konservierte Lebensmittel extrem giftig.

Kaliumcarbonat, Kalium-Hydrogencarbonat (E 501)
    Carbonate dienen als Backtriebmittel (Backpulver). Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumchlorid (E 508)
    →Salzsäure und ihre Salze dienen als →technische Hilfsstoffe und als →Konser vierungsstoffe für Lebensmittel. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumcitrat (E 332)
    Kaliumcitrat dient der →Konservierung von Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumferrocyanid (E 536)
    Ferrocyanide dienen als Trennmittel und zur Erhaltung der Rieselfähigkeit bei Kochsalz. Über schädliche Wirkungen bei dieser Verwendungsform ist bislang nichts bekannt.

Kaliumgluconat (E 577)
    Kaliumgluconat dient der Säuerung und Säureregulation von Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumhydrogensulfit (E 228)
    →Schwefeldioxid und Sulfite werden zur →Konservierung von Lebensmitteln eingesetzt. Sie können bei sehr empfindlichen →Allergikern das sogenannte Sulfitasthma verursachen und auch zu Nies- und Schnupfenanfällen, Nesselsucht, anderen Hautreizungen sowie Kopfschmerzen führen. Manche Forscher vermuten, dass einige entzündliche, chronische →Darmerkrankungen mit dem Verzehr von mit solchen schwefelhaltigen Stoffen konservierten Nahrungsmitteln ursächlich in Zusammenhang stehen könnten.

Kaliumhydroxid (E 525)
    Hydroxide dienen der Säuerung und Säureregulation von Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumlactat (E 326)
    Kaliumlactat ist ein →Konservierungsstoff. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliummalat (E 351)
    Malate dienen als →Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker. Über schädliche Wirkungen durch die in den Lebensmitteln zugelassenen Mengen ist bislang nichts bekannt.

Kaliummetabisulfit (E 224)
    →Schwefeldioxid und Sulfite werden zur →Konservierung von Lebensmitteln eingesetzt. Sie können bei sehr empfindlichen →Allergikern das sogenannte Sulfitasthma verursachen und auch zu Nies- und Schnupfenanfällen, Nesselsucht, anderen Hautreizungen sowie Kopfschmerzen führen. Manche Forscher vermuten, dass einige entzündliche, chronische →Darmerkrankungen mit dem Verzehr von mit solchen schwefelhaltigen Stoffen konservierten Nahrungsmitteln ursächlich in Zusammenhang stehen könnten.

Kaliumnatriumtartrat (E 337)
    →Weinsäure und Tartrate dienen der →Konservierung und →Stabilisierung von Lebensmitteln. Über schädliche Wirkungen ist bislang nichts bekannt.

Kaliumnitrat (E 252)
    Nitrate sind Lebensmittelkonservierungsstoffe. In großen Mengen aufgenommen, führen Nitrate durch die daraus im Körper gebildeten Nitrite, insbesondere bei Kindern, zu einem Mangel an roten Blutkörperchen
und Sauerstoffmangel. Die aus den Nitriten im Körper gebildeten Nitrosamine sind krebserregend.

Kaliumnitrit (E 249)
    Nitrite sind Lebensmittelkonservierungsstoffe. In großen Mengen können Nitrite, insbesondere bei Kindern, zu einem Mangel an roten Blutkörperchen und Sauerstoffmangel führen. Die aus Nitriten im Körper gebildeten Nitrosamine sind krebserregend.

Kaliumorthophosphat (E 340)
    Phosphate dienen als →Konservierungs- und als Trennmittel für Lebensmittel. Über schädliche Nebenwirkungen durch die in den Lebensmitteln zugelassenen Mengen ist bislang nichts