Die Feurige Braut Des Highlanders
glühten vor Leidenschaft, als er seine Lippen auf ihre nackte Haut presste und seinen Mund auf das weiche Haar zwischen ihren Schenkeln senkte.
»Verzeih mir, meine Süße - aber ich kann dir nicht widerstehen.« Er umfasste ihre Hüften noch fester und drückte sein Gesicht an ihre feuchte Hitze. »Ich habe es versucht, das schwöre ich, aber ...«
»Nein!« Gelis schob ihre Finger in sein Haar und drückte ihn an sich. »Mach dir keine Sorgen. Es ist gut und richtig, sage ich dir! Alles zwischen uns.«
»Dann weise mich nicht ab ...« Unendlich zärtlich ließ er seine Hände über ihre Beine gleiten, überzog die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen und ließ seinen Mund allmählich höher wandern, bis seine Zunge ihren empfindsamsten Punkt umspielte und Gelis vor Lust erbebte.
»Oh Gott!«, rief sie und bäumte sich auf, als er seine aufreizenden Liebkosungen fortsetzte. »Was tust du?«
»Nichts, was ich nicht die ganze Nacht hindurch genießen werde«, erwiderte er rau und umspielte noch intensiver mit der Zunge das Zentrum ihrer Lust.
Dann schaute er zu ihr auf und suchte ihren Blick. »Alles, was ich von dir gehört habe, wird dir nicht einmal annähernd gerecht«, flüsterte er, und sie erschauerte unter seinem warmen Atem, der wie heiße Seide auf ihrer Haut war. »Ich glaube nicht, dass ich je genug von dir bekommen werde.«
»Dann ...« Gelis fehlten die Worte. Sein Gesicht so nahe an ihrer intimsten Stelle zu sehen, durchflutete sie mit einer wunderbaren goldenen Wärme.
Sie seufzte vor Verlangen, als er sich wieder vorbeugte. Sein Mund war nur ein Flüstern weit von ihr entfernt, als sie seine Zunge auf sich spürte. Die überwältigende Intensität dieses Gefühls entlockte ihrer Kehle ein Stöhnen.
»Du schmeckst wie warmer Honig«, raunte er und spreizte ihre Beine weiter, um sie noch intensiver zu liebkosen. »Ich kann nicht atmen vor Begehren, und ich brauche deinen Geschmack auf meiner Zunge und deinen Duft an meiner Haut.«
»Dann - oh Gott!« Sie zuckte zusammen, als seine heiße, samtene Zunge in sie hineinglitt.
Sie liebte seine Berührungen, die hingebungsvolle Zärtlichkeit, mit der er ihre Brüste streichelte und seine Daumen über ihre harten Spitzen gleiten ließ, während er ihren sensibelsten Punkt wieder und wieder liebkoste.
»Dann was, Liebste?«
Seine tiefe Stimme war dunkel vor Leidenschaft, als er den Kopf hob und seinen Mund durch seine geschickten Finger ersetzte, die sie auf die gleiche Weise streichelten und reizten. »Ich sagte es dir doch - ich bin verloren. Sag mir, was du willst, und du bekommst es, das schwöre ich dir.«
»Dann mach mich zu der Deinen«, sagte sie schnell, bevor seine streichelnden Finger sie in Millionen kleiner Stücke zerspringen ließen.
Schon jetzt drehte sich alles um sie, die Welt um sie herum wurde kleiner und kleiner, bis nichts anderes mehr blieb als dieses heiße Pochen, das ihr langsam den Verstand zu rauben drohte.
Aber ihr Herz pochte genauso heftig, und selbst in ihrer leidenschaftlichen Verzückung wollte sie noch mehr.
»Nimm mich jetzt, heute Nacht.« Sie richtete sich auf und verließ das Bett, solange sie noch dazu in der Lage war. »Es sei denn«, sagte sie und ergriff in einer bittenden Geste seine Hand, »du fürchtetest dich, unsere Ehe zu vollziehen?«
»Das Einzige, was ich fürchte, ist, dich zu verlieren!« Er drehte ihre Hand in seiner um und küsste ihre Innenfläche. »Das ... und dir wehzutun.«
»Ich weiß, dass es ein bisschen wehtun wird.« Sie griff nach ihm und legte ihre sanften Finger um seine heiße Härte. »Aber viel mehr würde es schmerzen, es nicht zu tun«, sagte sie und schloss die Hand noch fester um ihn.
Das war mehr, als er ertragen konnte.
»Dann sei es so!«
Er wollte sie in seine Arme nehmen, um sie zum Bett zu tragen, aber sie ließ sich auf dem Plaid nieder, das noch auf dem Boden lag, und streckte einladend die Arme nach ihm aus.
»Hier, auf deinem Plaid.« Ihre Augen glitzerten im Kerzenlicht, als sie zu ihm aufschaute. »Ich möchte, dass du mich auf die alte Weise liebst - zu Ehren unserer Berge und der alten Götter, damit sie unsere Verbindung segnen.«
»Du segnest uns, Liebste.« Ronan bückte sich, um seine Stiefel und seine Strumpfhose abzustreifen, die er mit dem Fuß zur Seite schob. Dann legte er sich neben seine Frau, überzeugt davon, dass sie in der Tat ein Segen für ihn war.
Er hoffte nur, dass er es auch für sie sein konnte.
Aber als sie ihm die Arme
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