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Die Foundation Trilogie

Die Foundation Trilogie

Titel: Die Foundation Trilogie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Asimov Isaac
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Angabe der Position jedes Schiffes im Einsatz. Erwartet Befehle für Defensive mit totalem Waffeneinsatz.
    Der General fasste nach seinem Cape, und während er es sich um die Schultern legte, flüsterte er Barr mit steifen Lippen zu: »Ich überlasse diesen Mann Ihnen. Ich erwarte Ergebnisse. Wir sind im Krieg, und ich kann grausam gegen Versager sein. Vergessen Sie das nicht!« Beiden salutierend ging er.
    Lathan Devers sah ihm nach. »Den hat etwas da getroffen, wo es wehtut. Was ist los?«
    Â»Offenbar eine Schlacht«, antwortete Barr brummig. »Die Streitkräfte der Foundation wollen ihre erste Schlacht liefern. Sie kommen besser mit.«
    Es waren bewaffnete Soldaten anwesend. Ihre Haltung war respektvoll, ihre Gesichter waren hart. Devers folgte dem stolzen alten siwennischen Patriarchen hinaus.
    Der Raum, in den sie geführt wurden, war kleiner und kahler. Er enthielt zwei Betten, einen Bildschirm, eine Dusche, ein Waschbecken und eine Toilette. Die Soldaten marschierten hinaus, und die dicke Tür fiel mit hohlem Klang ins Schloss.
    Â»Hä?« Devers betrachtete die Umgebung missbilligend. »Das sieht aus wie für die Dauer gedacht.«
    Â»Es ist für die Dauer«, stellte Barr kurz fest und kehrte dem Händler den Rücken zu.
    Â»Was treiben Sie für ein Spiel, Doc?«, fragte Devers gereizt.
    Â»Ãœberhaupt keins. Sie sind in meiner Obhut, das ist alles.«
    Der Händler baute sich in seiner ganzen Massigkeit vor dem regungslosen Patrizier auf. »So? Aber Sie sind mit mir in dieser Zelle, und als wir hergebracht wurden, waren die
Waffen genauso auf Sie gerichtet wie auf mich. Und meine Ansichten über das Thema Krieg und Frieden haben Sie ganz schön aus dem Häuschen gebracht.« Er wartete kurz. »Na gut, dann lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen. Sie sagten, Ihr Land sei einmal überfallen worden. Von wem? Von Kometenbewohnern aus den äußeren Nebeln?«
    Barr blickte auf. »Vom Imperium.«
    Â»Tatsächlich? Was tun Sie dann hier?«
    Barr bewahrte beredtes Schweigen.
    Der Händler schob die Unterlippe vor und nickte langsam. Er zog ein aus flachen Gliedern bestehendes Armband vom rechten Handgelenk und hielt es Barr hin. »Was halten Sie davon?« Er trug das Gegenstück am linken Handgelenk.
    Der Siwenner nahm das Schmuckstück. Er reagierte auf die Geste des Händlers und streifte es über. Das merkwürdige Prickeln am Handgelenk verging schnell.
    Sofort veränderte sich Devers’ Stimme. »Gut, Doc, jetzt sind Sie dran. Sprechen Sie ungezwungen. Sollte dieser Raum verwanzt sein, wird es ihnen nichts nützen. Was Sie da haben, ist ein Feldverzerrer, echtes Mallow-Design. Wird auf jeder Welt von hier bis zum äußeren Rand für fünfundzwanzig Credits verkauft. Sie bekommen ihn umsonst. Halten Sie die Lippen beim Sprechen still, und bewahren Sie schön die Ruhe. Sie müssen den Trick erst herausbekommen.«
    Sofort wurde Barr vorsichtig. Der Blick des Händlers drängte ihn, und er fühlte sich dem Begehren dieser leuchtenden Augen nicht gewachsen.
    Â»Was wollen Sie?«, fragte Barr. Die Worte kamen undeutlich zwischen den sich nicht bewegenden Lippen hervor.
    Â»Das habe ich Ihnen doch gesagt. Ihr Mund gibt Geräusche von sich, als seien Sie das, was wir einen Patrioten nennen. Ihre eigene Welt ist vom Imperium in Trümmer gelegt
worden, aber Sie unterstützen den hellhaarigen General des Kaisers. Das passt doch nicht zusammen, oder?«
    Â»Ich habe meinen Teil geleistet. Ein Eroberer, ein Vizekönig, der durch mich den Tod gefunden hat.«
    Â»Ach ja? Vor kurzem?«
    Â»Vor vierzig Jahren.«
    Â»Vor … vierzig … Jahren!« Die Worte mussten für den Händler eine besondere Bedeutung haben. Er runzelte die Stirn. »Das ist eine lange Zeit, um von Erinnerungen zu leben. Weiß dieser junge Spund in Generalsuniform davon?«
    Barr nickte.
    Devers’ Augen wurden dunkel vor Nachdenklichkeit. »Sie möchten, dass das Imperium siegt?«
    In heftigem Zorn brach der alte Siwenner los: »Das Imperium und alle seine Werke sollen in einer universellen Katastrophe untergehen! Ganz Siwenna betet täglich darum. Ich hatte einmal Brüder, eine Schwester, einen Vater. Jetzt habe ich Kinder, Enkel, und der General weiß, wo er sie finden kann.«
    Devers wartete.
    Barr fuhr flüsternd fort: »Es würde mich nicht aufhalten,

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