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Die Foundation Trilogie

Die Foundation Trilogie

Titel: Die Foundation Trilogie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Asimov Isaac
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Überzeugung, sie seien die wahren Herren. Die Lösung dieses Problems könnten wir auf diesem gefrorenen Dreckklumpen von einem Planeten finden.«
    Â»Das leuchtet mir überhaupt nicht ein.«
    Â»Es liegt doch auf der Hand! Tazenda ist wahrscheinlich eine große Welt mit Millionen oder Hunderten von Millionen Einwohnern. Wie könnten wir die Psychologen unter ihnen identifizieren, wie sollten wir in die Lage kommen, dem Maultier wahrheitsgemäß zu melden, wir hätten die Zweite Foundation gefunden? Aber hier, auf dieser kleinen Bauernwelt, einem unterworfenen Planeten, sind all die tazendischen Herrscher, wie unser Gastgeber uns informiert, in dem Hauptdorf Gentri konzentriert. Dort mögen nur ein paar Hundert von ihnen sein, Pritcher,
und unter ihnen muss sich der eine oder andere von der Zweiten Foundation befinden. Wir werden das Dorf später aufsuchen, doch lassen Sie uns zuerst mit den Ältesten sprechen – das ist ein logischer Schritt auf unserem Weg.«
    Ihr schwarzbärtiger Gastgeber polterte offensichtlich aufgeregt ins Zimmer zurück, und die beiden fuhren auseinander. »Edle Herren, die Ältesten kommen! Ich bitte Euch noch einmal, gütigst ein Wort zu meinen Gunsten …« Er krümmte sich vor lauter Kriecherei.
    Â»Wir werden gewiss an Sie denken«, versprach Channis. »Sind das Ihre Ältesten?«
    Offensichtlich waren sie es. Es waren drei.
    Einer trat näher. Er verbeugte sich würdevoll. »Es ist uns eine Ehre. Für ein Transportmittel ist gesorgt, werte Herren, und wir hoffen auf das Vergnügen Eurer Gesellschaft in unserer Versammlungshalle.«
    Drittes Zwischenspiel
    Der Erste Sprecher blickte sehnsüchtig zum Nachthimmel empor. Federwölkchen zogen über den schwachen Sternenglanz. Der Raum wirkte feindselig. Er konnte bestenfalls kalt und schrecklich sein, aber jetzt enthielt er dieses fremdartige Geschöpf, das Maultier, und wurde dadurch zu einer unheilvollen Drohung verdunkelt und verdichtet.
    Die Konferenz war vorüber. Sie hatte nicht lange gedauert. Man hatte die Zweifel und Fragen geäußert, die sich aus dem schwierigen mathematischen Problem ergaben, dass man es mit einem mentalen Mutanten von ungewisser Beschaffenheit zu tun hatte. Alle, auch die extremsten Permutationen mussten in Erwägung gezogen werden.

    Waren sie sich denn jetzt sicher? Irgendwo in dieser Region des Raums – nach dem Maßstab galaktischer Entfernungen in Reichweite – war das Maultier. Was würde er tun?
    Es war recht einfach, seine Leute zu beeinflussen. Sie hatten bisher plangemäß reagiert und taten es weiterhin.
    Aber was war mit dem Maultier selbst?
    4
Zwei Männer und die Ältesten
    Die Ältesten dieses Gebiets von Rossem waren nicht gerade das, was man hätte erwarten können. Sie waren keine bloße Extrapolation der Bauernschaft, älter, gebieterischer, weniger freundlich.
    Nein, das waren sie nicht.
    Die Würde, die sie bei der ersten Zusammenkunft gekennzeichnet hatte, war immer weiter in den Vordergrund gerückt, bis sie ihre vorherrschende Eigenschaft darstellte.
    Sie saßen um ihren ovalen Tisch wie lauter ernste, sich langsam bewegende Denker. Die meisten hatten ihren physischen Höhepunkt um ein Geringes überschritten, obwohl die wenigen, die Bärte hatten, sie kurz und gepflegt trugen. Immerhin wirkte eine ganze Anzahl jünger als vierzig, um es offensichtlich zu machen, dass das Wort Ȁlteste« nicht wörtlich zu nehmen, sondern ein Ausdruck des Respekts war.
    Die beiden Männer aus dem tiefen Raum saßen am Kopf des Tisches, und nahmen in dem feierlichen Schweigen, mit dem eine ziemlich frugale, eher zeremonielle als sättigende Mahlzeit eingenommen wurde, die neue, kontrastierende Atmosphäre in sich auf.
    Nach dem Essen machten zwei der Ältesten, die offenbar im höchsten Ansehen standen, respektvolle Bemerkungen –
zu kurz und zu einfach, um Ansprachen genannt zu werden  –, und dann lockerte sich die förmliche Haltung.
    Es war, als werde die Steifheit, mit der ausländische Persönlichkeiten zu begrüßen waren, endlich von den liebenswerten bäuerlichen Eigenschaften der Neugier und Freundlichkeit abgelöst.
    Sie drängten sich um die beiden Fremden und überschütteten sie mit einer Flut von Fragen.
    Sie wollten wissen, ob es schwierig sei, ein Raumschiff zu lenken, wie viele Leute man

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