Die Frau aus dem Jenseits!
dass auch nur der leiseste Lufthauch sie in Bewegung gesetzt hätte.
Erzähl deinem Mann von der Anhalterin. Was habt ihr zusammen in deinem weißen Porsche Cabrio getan?
Desiree blickte sich erstaunt im Raum um. Sie hörte eine Stimme, konnte aber niemanden außer ihrem Mann auf der Couch erkennen.
Erzähle es ihm, von dem mächtigen Mädchen Beliar Bathory. Was habt ihr gemacht, du und eine andere Frau!
Desiree schüttelte den Kopf, schaute verlegen zu ihrem Mann. Tränen liefen ihre Wange herunter. Aber sie sprach kein Wort.
Du willst nicht reden? Auch gut, dann wirst du ihm zeigen, was du getan hast.
Desiree von Bartenstein wurde durch den Raum gewirbelt, bis sie direkt vor der Couch zum Stehen kam. Noch ehe sie nach einem festen Halt tasten konnte, wurden ihre Beine unter dem Körper weggeschlagen. Hart stürzte sie zu Boden, versuchte wieder hochzukommen, fiel wieder zurück auf den Teppich.
Dann öffneten unsichtbare Hände ihre weiße Bluse und zogen diese aus. Das Gleiche geschah mit der schwarzen Jeans, die ebenfalls ausgezogen wurde. Desiree lag nur noch in Unterwäsche auf dem Teppich vor ihrem Mann.
Unsichtbare Hände drückten ihren Körper auf den Boden und spreizten ihre Beine.
Desiree schlug das Herz bis zum Hals. Dann spürte sie ein merkwürdiges Dröhnen in ihrem Kopf und plötzlich hatte eine unbezähmbare Lust ihren Leib ergriffen. Der Drang, das Feuer in ihrem Schoß zu löschen, ließ sich nicht mehr aufhalten. Es störte sie nicht mehr, dass ihr Ehemann auf der Couch vor ihr saß und sie beobachtete.
Erzähl ihm was du getan hast , sprach die unheimliche Stimme wieder zu ihr.
„Ich habe eine Anhalterin mitgenommen“, flüsterte Desiree.
Trotz ihrer geschlossenen Augen spürte sie die kritischen Blicke ihres Mannes auf sich gerichtet.
Was hast du mit ihr gemacht ? ertönte wieder die unsichtbare Stimme.
„Wir haben gemeinsam in meinem Auto masturbiert. In aller Öffentlichkeit, im Freien, für jeden sichtbar“, keuchte Desiree als Antwort.
Zeig deinem Mann was du getan hast, du verdorbenes Miststück!
Die Hände von Desiree tasteten hinab, griffen den weißen Slip, der einen reizvollen Kontrast zu der gebräunten Haut ihres Körpers darstellte. Während sie ihr Becken hochwölbte, schob sie das weiße Höschen über ihre Schenkel hinunter.
Es wurde ein dunkelbraunes, bis auf wenige Millimeter geschorenes Schamhaardreieck sichtbar.
Aurelius schüttelte verwundert den Kopf. Er wusste gar nicht, dass sich seine Frau zwischen den Schenkeln rasierte. Aber dann wurde ihm wieder bewusst, wie lange er seine Frau schon nicht mehr nackt gesehen hatte. Er wusste gar nichts über die intimen Details im Leben seiner Ehefrau.
Hätte Desiree ihre Augen geöffnet, hätte sie gesehen, wie Aurelius sich in der Ledercouch aufgerichtet hatte und jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte.
Los, du Hure, zeig es ihm ! ertönte wieder die geisterhafte Stimme.
Mit beiden Händen spielte Desiree auf der Schwellung ihres Schoßes. Wellen der Lust überfluteten sie. Während ihre linke Hand auf ihrer Hüfte ruhte und dann unter ihr Gesäß fuhr, entfaltete sie die Finger der rechten Hand wie eine aufblühende Blume. Den Mittelfinger richtete sie leicht nach unten, um dann entschlossen tief in die feuchte Spalte ihres Geschlechts hineinzustoßen.
Fast unmerklich entfuhr ihrer Kehle ein seufzender Laut, ein Stöhnen.
Ihr Herz schlug mächtig bis zum Hals. Sie zog den Mittelfinger wieder zurück, glitt durch die Fleischlippen nach oben und konzentrierte sich erneut auf die empfindlichste Stelle, die bei jeder Berührung ihren aufgeladenen Körper fast wahnsinnig werden ließ.
Mit der wachsenden Erregung wurde der Druck ihres Fingers stärker, die Bewegung schneller. Dann wieder, fast an der Grenze des erlösenden Orgasmus, ließ sie ab. Die Finger beider Hände trafen sich von oben und unten in der feuchtgleitenden Tiefe ihrer Schamlippen, zogen sie auseinander und kehrten an die Ausgangspunkte ihrer Reise zurück, wo sie das frivole Spiel von vorne begannen.
Um ihre Lust noch mehr zu steigern, spreizte sie ihre rosafarbene feuchtglänzende Scham so weit auseinander wie sie nur konnte, dann, die Augen immer noch geschlossen haltend, brach es endlich keuchend aus ihr hervor.
„Jetzt ...ich kann nicht mehr ...Es ist so herrlich. Gleich komme ich, ohhhhh.“ Laute lustvolle Seufzer unterbrachen ihre Worte.
Desiree tobte mit ihren Fingern jetzt schnell und hastig über ihre Klitoris, raste dem
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