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Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Titel: Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anonymus
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Platz verlor, damit ihn eine andere einnehmen konnte.
Wir kehren jetzt wieder zu unserer Schwester Prudence zurück. Ich habe ein ganzes Jahr verbracht, ohne daß ich jemanden anderes als sie sah. Obgleich sie verbraucht, häßlich und schlechtgelaunt war, habe ich in ihren Armen immer neue Liebesfreuden gefunden. Wahrlich, sie war erfindungsreich, wenn es galt, mir solche zu verschaffen. Ein Godemiché ganz neuer Art ist ein überzeugender Beweis für meine Worte.
Wir haben uns lange Zeit eines Godemichés bedient, den alle Welt kennt. Ich benutzte ihn bei der Schwester, und Schwester Prudence machte dasselbe bei mir. Aber beide konnten wir nicht zur selben Zeit Lust empfinden. Das aber wollten wir gerade!
Was machte deshalb Schwester Prudence?
Sie gab einem Handwerker unter ihren Freunden den Auftrag, einen Godemiché von sechzehn Zoll Länge herzustellen, dessen beide Enden die Form von Schwänzen hatten. Er hatte in der Mitte einen Mechanismus, der es möglich machte, in beide Fotzen zugleich die Milch fließen zu lassen, die man vorher hineingießen mußte. Der geschickte Handwerker erledigte seinen Auftrag zur vollsten Zufriedenheit. Die Schwester umkleidete diesen blanken Stab mit rotem Samt. In die Mitte klebte sie möglichst viele Haare. Auf Grund dieser Sorgfalt erkennt man, wie genau Schwester Prudence die Natur studierte und nachahmte. Alles war in weniger als acht Tagen erledigt.
Der Augenblick der Erprobung kam.
Wie köstlich war er für die Nonne und für mich!
Er war für uns ein heiliger Feiertag! Ich hatte für zwei Uhr eine Zusammenkunft mit ihr und versäumte sie nicht. Die Schwester fand ich in ihrem Zimmer im Hemd vor.
»Die Milch ist warm, los, mein Herz!« sagte sie zu mir. »Mach schnell dasselbe wie ich und leg dich aufs Bett!«
Ich ließ mich nicht lange bitten, im Nu war ich entkleidet. Schwester Prudence hatte den Godemiché gefüllt. Dann sagte sie, wobei sie im Bett aufsprang: »Wir wollen dieselbe Freude haben, die die Männer mit den Frauen haben!«
Sogleich steckte sie ein Ende des künstlichen Schwanzes in meine Muschi, während sie das andere in die ihrige rammte.
»Drück mich, umarme mich, gut – stoß zu… bewege den Hintern… ja, so ist es gut!… Ja, schön!… Fühlst du ihn?« Ich spürte einen leichten Schmerz, als das Gerät in meine Muschi eindrang. Schwester Prudence hatte es nach ihren Maßen herrichten lassen, so daß es genau in ihr Loch hineinpaßte. Nach einiger Hilfe drang es auch bei mir ein. Ich spürte, wie alle meine Teile äußerst erregt waren. Als die Schwester meine Erregung sah, fuhr sie mit der Hand an dieses Gerät und betätigte den Mechanismus. Jetzt vermischte sich die Milch mit dem Saft, der aus unseren beiden heißen Muschis herausströmte.
Großer Gott! Was empfanden wir für eine Wollust!
Noch dreimal wiederholten wir diese kleine Freude am selben Tag.
Ist das viel? Jedenfalls war es etwas Neues für mich. So trieben wir es einen Monat. Danach sagte Schwester Prudence zu mir, daß sie mich von Grund auf unterweisen wolle.
»Glaubst du, daß man nur an diesem Teil da vorne Freude genießen kann?«
Ich gab ihr zu verstehen, daß mir ein Genuß an einer anderen Stelle unvorstellbar sei.
»Ja, ich weiß genau«, fuhr sie fort, »du bedarfst noch meiner Lektionen. Stell dir vor, mein Schatz, es gibt noch einen anderen Eingang, wo man Lust empfinden kann und der mich genauso geil macht wie die Muschi.«
»Den Hintern, meinst du den?«
»Ja, das ist der schöne und liebreizende Eingang! Wenn du einmal so viele Erfahrungen hast wie ich, dann wirst du ohne Zweifel auch sagen – trotz deiner Vorurteile –, daß die Lust an dieser Seite so groß ist, wie wenn man uns die Muschi bearbeiten würde. Du stimmst mir bestimmt bei, wenn du es dir genau überlegst. Vergleiche einen Augenblick die beiden Löcher!
Kaum hat man uns zum erstenmal gefickt, da paßt sich unsere Muschi den Abmessungen aller Arten von Schwänzen an. Wenn uns aber der Mann beim zweiten Mal ohne viel Mühe fegt, dann fühlt er oft, daß Luft zusammen mit seinem Schwanz in die Scheide eindringt. Der Hintern dagegen öffnet sich nur mit Mühe und ist immer vollkommen zu. Er hat immer dieselbe Beschaffenheit. Bist du über meine Ansichten erstaunt? Na schön, ich will dir meine Theorie beweisen. Ich werde dir den Godemiché hineinstecken und dann mir ebenfalls.
Leg dich so hin, wie wenn man dich von vorne bearbeiten würde! Aber anstatt nach vorne zu stoßen, mußt du nach hinten stoßen.

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