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Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Titel: Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anonymus
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im geringsten daran, daß er wegen meines teuflischen Leidens zu mir käme, um Krach zu machen und mir die Einrichtung zu zerschlagen. Das ereignete sich manchmal bei meinen Kolleginnen.
Der junge Mann bemerkte zweifellos meine Unruhe, denn um mich zu beruhigen, beeilte er sich zu sagen: »Du hast mich infiziert, Kleine, das stimmt doch? Ich habe mir nämlich eine ordentliche Syphilis geholt. Es trifft sich aber sehr gut und kommt mir gelegen. Ob ich mir nämlich die Syphilis bei dir oder einem anderen Mädchen hole, ist doch gleichgültig!«
Der Leser wird vielleicht glauben, daß ich übertreibe oder daß ich ihm bei diesem Ereignis nicht die Wahrheit erzähle. Um dies also zu bekräftigen, muß ich hinzufügen, daß ich verschiedene Male junge Leute kennengelernt habe, die nicht in die Provinz zurückkehren wollten, ohne daß sie eine zünftige Syphilis hatten.
Aber kehren wir doch, wie man hochtrabend sagt, zum »Helden« meiner Geschichte zurück.
Der fragliche Kavalier bemerkte, daß er mir noch folgendes sagen wollte: »Kleine, halte dich heute abend bereit! Wir werden sechs Personen sein; alles junge Leute, von denen zwei nur den Hintern vögeln, damit sie nicht die Syphilis bekommen. Was mich betrifft, da ich sie ja schon habe, vögle ich deine Muschi. Was aber die anderen jungen Leute anbelangt, so bitte ich dich, sie dieselbe Stellung wie mich einnehmen zu lassen. Es sind Arschficker, an denen ich mich rächen will. Das ist sehr lohnend für dich, und das beste dabei ist, daß sie dich Zug um Zug bezahlen.«
Dieses Gespräch ging für mich vorteilhafter aus als die Reden, die man im Kronrat und in den Parlamentshöfen hält.
Darauf verweilte mein junger Mann keine Sekunde mehr und ging fort, damit ich Zeit hätte, mich vorzubereiten und meine Toilette zu machen, die ich an diesem Tag sehr nötig hatte. Seine Freunde kamen tatsächlich zur festgesetzten Stunde. Sie gehörten zu den besseren Kreisen und waren wie Adlige gekleidet. Zuerst machten sie mir galante Komplimente. Gleichsam als Vorspiel unterhielt man sich eine Weile. Danach beschloß man, mit dem Vögeln anzufangen. Für eine neue Art zu vögeln war es sehr angenehm. Weil die einzelnen Szenen sehr lüstern sind, scheint es mir angebracht, hier Einzelheiten mitzuteilen.
Zwei junge Männer warfen mich zunächst aufs Bett. Der eine legte sich unter mich und vögelte meine Muschi mit einer solchen Leichtigkeit, wie man es niemals besser anstellen konnte, ohne sehr erfahren zu sein. Der andere vögelte mir den Hintern, indem er sich so um mich schlang, daß ich genau in der Mitte der beiden Männer war. Merkt euch noch, daß meine rechte Hand an dem Hintern des einen und meine linke an dem Hintern des anderen war. Indem ich die Zeigefinger in die Arschlöcher jedes meiner Ficker stieß, ließ ich sie ihre Schwänze bis zu den Eiern in meine zwei Löcher stecken. So groß war unsere Wollust, daß wir drei Sprünge bis auf den Fußboden machten.
Nun muß man sich bemühen, die Tage zu zählen, und man wird sehen, daß es gemäß meinem Vertrag unbestreitbar eine Syphilis sein wird.
Die zweite Szene war verschieden. Ein neuer junger Mann trat als Mitbewerber zusammen mit einem Arschficker auf. Währenddessen fickten mich die beiden, die zuvor weggegangen waren, zur gleichen Zeit in meine Achselhöhlen. Auch dieses Paar bekam die Syphilis.
Es folgt jetzt noch eine dritte Szene. Ich machte noch einen sehr schönen Fick. Zuvor bedarf aber auch eine Dirne einmal der Ruhe. Außerdem mußte noch die neue Art zu vögeln gefunden werden.
Man verbrachte eine Stunde am Kamin, um sich zu unterhalten, oder besser, um sich zu erregen, denn weiß der Teufel, wo sie das alles herkramten, was sie über die natürliche und unnatürliche Art zu vögeln sagten. Diese letzte Bezeichnung benutzten diese geilen Böcke für die Schar der Arschficker und Strichjungen. Die andere Art findet man nämlich auch in der Natur vor. Endlich, nach vielen lobenden Bemerkungen über das verehrungswürdige Vögeln, beschloß man einstimmig das Folgende:
Einer vögelt meinen Hintern, während er unter mir liegt, ein anderer meine Muschi, indem er sich auf mich legt. Die beiden anderen legen mir ihre Werkzeuge in meine ausgestreckten Hände. Der Kavalier, dem ich das Vergnügen verdankte, all die anderen Männer zu haben, legte mir seine Eier auf den Mund, so daß er mir seinen Saft auf die Brüste spritzte, während ich sie leckte und saugte. Dazu noch ließ er seine Zunge arbeiten. Er

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