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Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey

Titel: Die galanten Memoiren der Madame Dumoncey Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anonymus
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Welche Lust! Welche Lu-s-t! Hola-la-la!«
Als sie sich in den siebten Himmel gehoben sah, fühlte ich auch dieselbe Lust. Ich blieb, ohne es zu wissen, in ihren Armen und fiel halbtot auf ihren alabasterweißen Busen.
Nach einer Minute öffnete meine Schöne die Augen und stieß einen tiefen Seufzer aus: »Ah! Treuloser«, schrie sie, »ich bin erledigt! Weshalb hast du meine Tugend zerstört? Ich bin entehrt!«
Sie vergoß Tränen, die ich mit tausend Küssen abtrocknete. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und setzte mich an ihre Seite. Dabei betrachtete ich aufmerksam ihre mit Blut beschmierte Grotte und mein nicht mehr jungfräuliches Werkzeug. Ich nahm ein Taschentuch und wischte so gut wie möglich alles ab.
Nichts unterließ ich, um die Schöne zu trösten.
»Ich bete dich an, mein Herz«, sagte ich.
»Du hast mich zugrunde gerichtet, treuloser Dubois.«
»Nein, mein liebes Mädel, du bist immer noch dieselbe! Liebst du mich jetzt nicht mehr, mein Schatz?«
»Ich verehre dich immer noch. Aber meine Ehre?… Ist das die Lust, die mich so viele Tränen kostet?«
»Nein, tröste dich, meine teure Freundin, trockne deine Tränen…«
Endlich gelang es mir, sie zu trösten und, soweit es mir möglich war, zu besänftigen.
Wir gingen dann in einer sonderbaren Verwirrang auseinander. Sie wäre leicht erkannt worden, wenn Margarete nicht eine Kolik vorgeschützt hätte, weshalb sie ihre Mutter ins Bett legte.
Amor, Du entzückender Gott, der Du alles belebst, das sind also Deine Spuren, die Du bei Deinem Erscheinen hinterläßt, wenn Du gnädig zu uns kommst!
Oh, daß doch die liebe Margarete zu mir käme und aus meinem Mund erfahren würde, daß ich die wahre Natur meiner Gefühle nicht gekannt habe! Meine Augen waren geblendet von der Schönheit dieses neuen Körperteiles, der sich gestern meinen Blicken darbot. Ich war von ihrer Schönheit berauscht. Die Liebeslust, die allmächtige Wollust in Verbindung mit der Phantasie bereiten mich auf die neuen Reize ihres Körpers vor.
Oh, wenn sie doch sähe, wie die Leidenschaft in mir tobt und wie meine Wangen ihr gewogen sind!
Möge sie Zeuge der wirren Gedanken sein, die auszubrüten meiner Phantasie gefällt.
»Komm, mein Kind, komm und wecke meine Lust!«
In diesem Moment nahm ich wahr, wie sie in den Garten schlich.
Ich folgte ihr.
»Ah«, sagte ich zu ihr, »liebe Freundin, du meidest mich, ja, ja wirklich! Komm, sieh, wie mein Herz verletzt wurde. Du machst mir Sorge. Ich habe Blumen für dich abgepflückt, um deinen schönen Busen zu schmücken! Errötest du?«
»Mein Gott«, schrie sie, »Dubois, geh weg! Ach, nein, nein, bleib! O Amor! Welche Glut hast Du in mir geweckt! Ja, sie ist überall. Ich fühle es sogar in meinem Herzen. Mit unsichtbarer Hand hast Du sie entflammt. Was muß ich machen, um die Flammen zu löschen, die Du bei mir entzündet hast?«
Bei diesen Worten richtete Margarete ihren Blick auf mich und schien zu träumen…
Ich verfolgte mit Freude diesen Fortschritt, den Amor zu meinem Vorteil in diesem sensiblen Herzen bewirkt hatte. Zwanzigmal versuchte ich ihr zu sagen, was mich bedrückte, da schrie ich es endlich laut heraus: »Ja, wir werden heute glücklich sein! Wir wollen uns hinsetzen!«
Wir setzten uns hin.
»Margarete, es genügt nicht, daß ich meine Augen auf dich richten kann. Es ist auch notwendig, daß du mir erlaubst, meine Hand auf deine kleine Muschi zu legen, der ich gestern weh getan habe. Wir wollen sehen, ob sie noch blutet. Wir wollen sehen!«
»Nein, Dubois, nein! Ich habe gräßlich gelitten…!«
Ich hob ihren Rock hoch und küßte tausendmal meinen geliebten göttlichen Eingang. Dann zog ich aus der Hose mein Werkzeug heraus. Sie drückte es. Ich fuhr mehrmals mit der Hand über ihre Muschi.
Auf einmal schrie sie: »Kitzle mich weiter, lieber Dubois, kitzle mich weiter! Bleib, bleib an dieser Stelle… Stoß! Stoß! Jetzt hinein! Ah! Gut – schneller – schn-e-1-ler, Liiebliing, du bereitest mir Wollust! Weiter, weiter, weiter! Weiter so – ah, ah, ah! We-ite-r, ah – mein Liebling, ah – ah – f-i-ck m-i-ch, ach! Ach, Ach! Ach! Ja, so schön! Ja – ja – ja – j-aa-… Ich sterbe… Ich ster… sterb… sterbe!«
In diesem Augenblick fiel sie, ohne es zu bemerken, auf den Rasen. Ich starrte auf den Kranz der Venus, da bemerkte ich, daß die roten Schamlippen in dem köstlichen Wald mit weißer Flüssigkeit benetzt waren.
Ich ergriff meinen Schwanz an dem Schwellkörper und küßte immer wieder die köstliche

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