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Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition)

Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition)

Titel: Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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gehalten hätte.
    "Du bist ein unverschämtes Weibsbild. Nur weil das der erste Tag ist, an dem du mir dienst, werde ich noch einmal nachsichtig mit dir sein. Nun, es hat mir nicht missfallen, mit welcher Hingabe du meinen Körper gebadet hast", sagte Elathan schließlich. Sein wissendes Lächeln bewirkte, dass ihr Herz einen Schlag aussetzte. "Dennoch - ist es dir entgangen, dass du deine Aufgabe nicht richtig beendet hast?"
    "Meine … Aufgabe?", stotterte Igraine. Sie verstummte, als Elathan sich rückwärts durch das Wasser bewegte. Nach wenigen Schritten stand er völlig nackt am Rande des Sees. Dieses Mal wendete sie ihre Augen nicht ab, sondern starrte wie gebannt auf seine stolz aufgerichtete Männlichkeit. Seine Größe war für den mächtigen Körper eines Kriegers angemessen. Er war schmerzlich schön und zur gleichen Zeit furchterregend. Sie wurde sich bewusst, dass sie sogar vergessen hatte, zu atmen, während sie ihn anstarrte.
    Elathan legte sich der Länge nach im weichen grünen Gras hin, das den See umgab. Er streckte seine Arme über den Kopf und wirkte wie eine Katze, die sich wohlig in der Sonne rekelte. Sein Unterkörper befand sich noch im See, doch sein harter Schaft ragte ein Stück heraus, umspült vom warmen Wasser. Igraine fühlte, wie sich eine flüssige Hitze in ihrem Inneren ausbreitete. Sie wollte ihn verzweifelt, musste ihn in sich spüren.
    "Komm zu mir, meine liebliche Sklavin", lockte Elathans Stimme sie. "Fahre fort damit, mich zu baden, so wie ich es dir aufgetragen habe."
    Offensichtlich war der Teil seines Körpers, den sie baden sollte, bereits überaus sauber und musste nicht mehr gewaschen werden. Aber wieso sollte sie, eine einfache Sterbliche, einem Prinzen widersprechen? Sie lächelte und ging einen ersten Schritt auf ihn zu.
    Sie wusste nicht, woher sie den Mut genommen hatte, sich diesem Inbegriff männlicher Schönheit zu nähern, der am Ufer des Sees lag. Trotzdem war sie auf einmal neben ihm und setzte sich rittlings auf seine Schenkel. Sie hielt den Atem an, als sie die Hand nach ihm ausstreckte und sein Geschlecht umfasste, der Länge nach an ihm entlang strich. Elathan stöhnte auf, als sie ihre Finger um ihn anspannte, ihn leicht drückte. Er hob die Hüften und drängte sich ihrer Hand entgegen, nach mehr verlangend.
    Ohne ihn loszulassen, streckte Igraine ihre freie Hand zu dem flachen Tisch aus und nahm eine der Flaschen, die eine ölige Flüssigkeit enthielt, wenn sie sich recht erinnerte. Sie ließ einige Tropfen des Balsams über die Spitze seiner Männlichkeit laufen. Ein süßer, erdiger Duft erfüllte die Luft, der für ihn wie geschaffen zu sein schien. Elathan beobachtete jede ihrer Bewegungen mit seinen aufmerksamen Raubtieraugen. Aber als sie anfing, ihn mit dem Öl zu massieren, warf er seinen Kopf zurück. Der tiefe, wohlige Laut, den er dabei ausstieß, ließ sie erschauern.
    "Entspanne dich, mein Prinz", sagte sie leise. "Ich befolge nur deinen Wunsch und bade dich." Sie wusste nicht, ob ihr Elathan überhaupt zugehört hatte. Seine Augen waren geschlossen, und er bewegte sich gegen ihre Hand, während sie seine ganze Länge von oben nach unten und wieder hinauf bearbeitete. Winzige Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn, und sein schimmerndes, nasses Haar breitete sich wie ein Wasserfall aus silbrig schimmerndem Gold über seine breiten Schultern aus. Sie verstärkte den Druck ihrer Hand. Er keuchte auf und bewegte seine Hüften schneller, im Einklang mit ihren Fingern.
    Es war erregend, zu beobachten, wie er die Kontrolle verlor. Er nahm hemmungslos das Vergnügen an, das sie ihm bereitete. Ihre Weiblichkeit fühlte sich geschwollen an, und das schmerzliche Gefühl der Leere wurde beinahe unerträglich. Ihr Kleid war an ihren Schenkeln hochgerutscht, und sie rieb sich an einem seiner muskulösen Beine, nur ganz leicht. Doch er schien es bemerkt zu haben und hielt ihre Hüften fest, um sie noch fester auf sich zu drücken. Seine Finger gruben sich in ihr nacktes Fleisch, und sie fühlte seine Berührung wie einen Stromschlag, der durch ihren Körper fuhr.
    Ihre Blicke wanderten über die ganze Pracht seines beeindruckenden Körpers, bevor er von seinem Gesicht gefangen genommen wurde, von dem unverhüllten Ausdruck der Leidenschaft, den sie darin sah. Plötzlich war es nicht mehr genug, ihn nur zu berühren. Sie wollte ihn schmecken, musste ihn in ihrem Mund fühlen. Langsam glitt sie auf seinen Beinen nach unten, bis sie auf ihm im warmen

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