Die Gefangene des Elfen. Teil 1:Der Dunkle Prinz (Elven Warrior Series) (German Edition)
finster vor Begierde. Eilig zog er das Hemd über ihren Kopf und warf es achtlos zur Seite.
"Mein", wiederholte er verehrend, seine tiefe Stimme rau vor Verlangen. Seine Hände bedeckten ihre bebenden Brüste und drückten sie aneinander. Er hob sie zu seinen Lippen, während er den Kopf senkte und sein Haar über ihre übersensible, aufgeheizte Haut gleiten ließ. Dann ließ er seine Lippen einen der sensiblen Gipfel verschlingen, küsste ihn zuerst und ließ seine raue Elfenzunge um die Warze kreisen, bis sie vor Vergnügen stöhnte. Er biss sie ganz sanft, ließ sie aufschreien, bevor er sie in seinem Mund nahm, als wolle er sie bei lebendigem Leibe verspeisen.
Er fuhr fort, indem er ihre andere Brust mit zärtlichen Bissen bedeckte. Igraine wand sich hilflos, wünschte sich, er würde in ihre heiße, pochende Weiblichkeit eindringen, die sich so verzweifelt nach ihm sehnte. Seine Hand fing an, die weichen Kurven ihrer Taille und Hüften zu erforschen, suchte sich langsam einen Weg zwischen ihre Beine. Igraine erbebte unter ihm, begierig darauf, seine Haut zu berühren. Doch nun hatte der Prinz die Kontrolle, hob seinen Körper von ihr, so dass sie sich nicht mehr an ihn herankam. Sie stöhnte frustriert auf und öffnete die Beine für ihn.
Der Elf kicherte. "Heute so gierig, liebliche Igraine? Wollen wir doch mal sehen, wie dankbar du wirklich bist, kleine Sklavin …" Ein langer, sensibler Finger glitt die Innenseite ihres Schenkels entlang, wanderte hinauf, bis er das Zentrum ihres Körpers erreichte. Er öffnete sie zärtlich und feuchtete seinen Finger an, bevor er in ihren geschmeidigen Kanal eindrang. Igraine schrie auf und warf den Kopf in den Nacken.
"Nun, du bist in der Tat ein dankbares Frauenzimmer", raunte Elathan. Er bewegte seinen Finger in ihrem geschwollenen Fleisch und drückte sanft nach oben. Er lächelte, als er ihren überraschten, lustvollen Ausruf hörte, wie sie mehr von seinem Sinnesspiel verlangte. Als er sie küsste, führte er einen zweiten Finger ein und wiederholte die Aufwärtsbewegung, erhöhte den Druck, während sein Daumen begann, in kleinen Kreisen ihre schmerzende Knospe zu reiben. Abermals schrie sie, also fuhr er fort mit seinem sinnlichen Spiel, bewegte gleichzeitig seine Finger in ihrem Inneren.
"Mein", sagte er ein drittes Mal, ihren Lippen ganz nah.
Igraine verkrampfte sich so heftig um seine Hand, dass er den harten Druck ihrer inneren Muskeln spürte. Weiter streichelte er ihr Inneres, intensivierte ihren Höhepunkt, bis sie wieder und wieder kam, Wellen der Ekstase ihren Körper durchfuhren.
Sie pulsierte noch immer, als er seine Hand zurückzog und durch seine lange, harte Männlichkeit ersetzte. Er hielt sie in den Armen, als er sich mit einer schnellen, geschmeidigen Bewegung seiner Hüften in sie schob. Behutsam hob er seine Finger an ihre Lippen, bot ihr eine Kostprobe ihres eigenen Honigs an, bevor er ihn mit einem unanständigen Grinsen selbst ableckte. Stöhnend umklammerte sie ihn, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Hinein und hinaus, zunächst langsam, dann tiefer und tiefer, bevor er sich wieder zurückzog, nur um von Neuem zu beginnen. Igraine schmiegte sich an ihn und traf seine kräftigen Stöße, indem sie sich ihm entgegenwarf. Ihre Körper waren in vollkommenem Einklang, während sie mit ebenbürtiger Leidenschaft ihr Liebesspiel vollführten.
Als er sie seinen Namen rufen hörte, verlor der Prinz jegliche Selbstbeherrschung und stieß sich wie eine wilde Bestie in ihre Sanftheit. Er stöhnte vor Lust, als er sich ergoss, ihre straffen inneren Muskeln sich um ihn schlossen, während sie ihren letzten Höhepunkt fand. Dieses Mal war es Igraine, die ihren bleichen Liebhaber biss und die Seite seines Halses in einem rohen Akt des Besitzergreifens markierte.
"Mein", flüsterte sie in seine seidene Haarpracht. Sie sah nicht den verblüfften Ausdruck in Elathans Augen, bevor er sie in seiner mächtigen Umarmung gefangen nahm, es ihr unmöglich machte, ihn je wieder zu verlassen.
13. Kapitel
Legenden
Es fühlte sich ausgesprochen gut an, nachts am offenem Feuer in den Wäldern zu sitzen und sich an einen warmen, männlichen Körper zu lehnen. Der Elf hielt sie in der Sicherheit seiner starken Arme umschlossen und drückte sie fest an sich. Mit seinen langen, bleichen Fingern reichte er ihr Stücke des gerösteten Fleischs in den Mund. Nun schien es, als sei er an ihrer Stelle der Sklave, der ihr diente.
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