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Die Gefangene des Highlanders

Die Gefangene des Highlanders

Titel: Die Gefangene des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan MacFadden
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zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie atmete heftig, gab seinen Wünschen nach, wölbte sich ihm entgegen, und während er ihren Mund mit seinen Lippen umschloss, spürte er, wie ihre Finger neugierig über seinen Rücken glitten.
    „Deshalb wolltest du, dass meine Arme gebunden waren, du Feigling“, flüsterte sie. „Warte nur, jetzt bin ich frei …“
    Er stöhnte wohlig, als ihre Hände über seinen Hintern streichelten und dann härter zupackten, um die festen Rundungen zu kneten. Dann glitten ihre lüsternen Finger über den weichen Flaum seines Gemächts, rieben über den Ansatz seines Gliedes und untersuchten schamlos das pralle Säckchen, das dahinter prangte. Vorsichtig spielten ihre Hände mit dem kühlen, faltigen Bällchen, ließen es kreisen, kneteten es sanft und schoben es hin und her.
    „Marian“, keuchte er und sog hörbar die Luft ein. „Großer Gott, Marian, was tust du da?“
    „Still“, befahl sie energisch und zärtlich zugleich. „Du gehörst jetzt mir, Braden. Und ich will alle Stellen deines Körpers besitzen.“
    Sie strich sanft über sein hartes Glied, fühlte über die weiche, empfindliche Haut, folgte der Wölbung an seiner Spitze und streichelte sie mit dem Zeigefinger. Braden stöhnte tief und dunkel auf und schob sein Liebesschwert wollüstig tiefer in ihre Hand hinein. Sie umschloss die Spitze mit den Fingern, ließ sie verspielt ein wenig vor- und zurückgleiten und spürte dann, wie ihre Hand sich befeuchtete. Ein kleines, helles Tröpfchen war aus der glatten Eichel ausgetreten, und sie verrieb die Flüssigkeit sorgfältig auf der glänzenden Spitze seines Gliedes.
    „Warte, du meine süße, neugierige Hexe …“
    Er beugte sich vor und senkte zornig seinen Kopf in ihren Schoß, küsste den hoch aufgewölbten Hügel ihrer Scham und spürte, wie sie vor Schrecken erzitterte. Er lachte, als ihre Hände in sein Haar fassten und ihre Oberschenkel sich anspannten, als wollte sie sich ihm entziehen. Dann spürte sie seine heiße Zunge, die zärtlich über ihre Schamlippen leckte, und sie schrie auf vor Wonne. Unendlich zart drang er in ihre Spalte ein, reizte sie mit kleinen, neckenden Zungenstößen, kreiste um ihre empfindliche, dick angeschwollene Perle und ließ Marian wimmern vor Sehnsucht. Als er spürte, dass sie ihm mit zuckenden Stößen entgegenstrebte, war er mit seiner Beherrschung fast am Ende. Nie hatte er eine leidenschaftlichere Geliebte in seinen Armen gehalten als dieses wilde Mädchen, das von Anfang an für ihn bestimmt gewesen war. Er fasste sie um die Taille, schob sie näher zu sich heran und berührte die lockende, feuchte Öffnung zwischen ihren geöffneten Schenkeln mit der Spitze seines Penis. Sie schrie auf vor Verlangen und rutschte weiter vor, um ihn ganz in sich aufzunehmen.
    „Tu es jetzt“, stöhnte sie verzweifelt. „Tu es bitte, Braden. Ich sterbe, wenn du mich länger warten lässt …“
    Er hatte sich vorgenommen, lange Stunden mit ihr alle Freuden der Liebe auszukosten, ihren verlockenden Körper immer und immer wieder zu reizen und sich zu beherrschen, um die Lust bis ins Unendliche ausdehnen zu können. Doch er spürte jetzt, dass es ihm auch dieses Mal nicht gelingen würde, seine Gier nach ihrem erregenden Körper länger zu bezähmen. Zumal sie schon so nahe zu ihm herangerutscht war, dass die harten Spitzen ihres üppigen Busens sich an seiner Brust rieben.
    „Ich bin dein ergebener Knappe, meine schöne Herrin“, murmelte er und keuchte vor Lust, als sie sein Liebesschwert mit beiden Händen umfasste, um es endgültig dorthin zu führen, wohin sie es haben wollte. Wütend packte er jetzt ihren vollen Hintern, hob ihn an, grub die Hände hinein und zwang ihr den Rhythmus seiner Leidenschaft auf. In wilden Stößen drang er immer wieder in sie ein, zog sich zurück und eroberte sie aufs Neue, hörte sie schreien vor Lust, spürte ihre Finger, die sich in seine Armmuskeln krallten, und stürzte sich dann in die funkelnden, sprühenden Feuerwogen, die sie beide mit sich fortrissen.
    „Braden“, flüsterte sie, als sie beide erschöpft am Boden knieten, eng umschlungen und noch schwindelig vor Lust.
    „Was ist, Lady Marian?“
    „Braden, es war so schön“, schluchzte sie und legte den Kopf an seine Brust. „Würdest du es bitte noch einmal tun?“
    Sie spürte, wie sein Brustkorb vor Lachen erbebte, dann strich er ihr das feuchte Haar zur Seite und küsste ihren Mund.
    „Lass mir ein paar Atemzüge Zeit, süße Hexe.

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