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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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das Brennen der Peitsche auf ihrem Fleisch. Wieder schrie sie auf, ihre Beine wippten hilflos in die Höhe. Der Schmerz war diesmal kurz und ging schnell über in ein köstlich warmes Gefühl, das sie entfernt als angenehm empfand ... ohne dass es Fiona richtig bewusst wurde, wand sie sich auf dem Hocker. Georgina entging das nicht und lächelte in sich hinein.
    Dann spreizte Georgina die Pobacken ihrer Sklavin und verteilte etwas Kühles in der Rille. Bei diesem Kältegefühl kniff Fiona den Anus zusammen, doch Georgina war schneller und drückte die Spitze eines Analvibrators in Fionas Rektum. Das Gerät war von einem hautähnlichen Latex überzogen und besaß einen T-förmigen Sockel, wodurch er sich nicht so leicht verschieben ließ.
    »Mach dich locker und geh mit dem Kopf weiter nach unten«, befahl die Herrin kühl. Fiona ignorierte die Aufforderung, und Georgina wurde allmählich ungeduldig. »Wenn du es nicht machst, wird es wehtun. Es nützt dir nichts, die Märtyrerin zu spielen. Du wirst es genießen, wenn du das machst, was ich sage.«
    Fiona hatte ihre Zweifel, und obwohl sie sich schon gedemütigt fühlte, beugte sie weiter den Kopf nach unten und spürte sofort, wie der Gegenstand tiefer in ihr Rektum drang und sie dehnte.
    Gerade als sie merkte, dass sie nichts mehr aufnehmen konnte, drückte der T-Schaft gegen ihren Po, und da wusste sie, dass das Ding tief genug saß. Georgina schaltete es ein, und die ersten langsamen Vibrationen durchströmten Fiona. Ihre hochsensiblen Wände sorgten wieder dafür, dass Fiona verkrampfte, aber da saß Georgina bereits unter Fionas herabhängenden Brüsten und nahm erst die eine, dann die andere Spitze in den Mund. Mit ihren scharfen Zähnen knabberte sie an den geröteten Nippeln und verteilte ihren Speichel mit der Zunge. Die Empfindungen waren herrlich, und zusammen mit dem Pulsieren des Analvibrators strebte Fionas Körper einer neuen Befriedigung entgegen.
    Georgina rutschte neben den Hocker und ließ Fionas feuchte Brüste in der kühlen Luft trocknen. Eine Hand schob sie unter den Bauch ihrer Sklavin, drückte und spürte die pulsierenden Muskelpartien. »Möchtest du kommen?«, fragte sie leise. »Hast du das Gefühl, als ob du jeden Moment explodierst? Erzähl mir, wie du dich fühlst.«
    Fiona war kaum zu verstehen, so leise sprach sie. »Ich fühle mich eng«, wisperte sie. »Als ob meine Haut eine Nummer zu klein wäre und ich mich weiter ausdehne. Tief in mir kitzelt es, und ich höre das Blut in meinen Ohren rauschen.«
    »Sehr gut«, erwiderte Fiona zufrieden. »Und jetzt erzähl mir, wie sich das anfühlt.« Ihre Hand wanderte weiter hinab und zog an der Haut, wo Fionas Schamhaar begann; gleichzeitig wurde das Häutchen der Klitoris zurückgezogen, sodass der Kitzler indirekt stimuliert wurde.
    Fionas ganzer Körper drohte unter dem Druck zu zerplatzen. »Bitte, lass mich kommen!«, flehte sie Georgina an.
    »Erst sagst du mir, wie du dich fühlst«, antwortete ihre Herrin und massierte weiterhin Fionas Schamgegend. Georgina konnte bereits die Vorboten der Kontraktionen spüren und wusste, dass Fiona unmittelbar vor ihrem Höhepunkt war.
    »Das Pulsieren unter deiner Hand wird stärker und stärker«, rief Fiona. »Ich kann es nicht mehr kontrollieren, es hat ein Eigenleben. Bitte, halte deine Hand still oder sag mir, dass ich kommen kann.«
    »Tun deine Brüste weh vor Anspannung?«, fragte Georgina und wanderte mit einer Hand zu Fionas linker Brust, die sich einer Berührung regelrecht entgegenwölbte.
    »Ja, besonders die Nippel. Bitte, Georgina, tu was!« Inzwischen schrie Fiona, wusste sie doch, dass ihre Explosion unmittelbar bevorstand.
    »Tu ich auch«, erwiderte Georgina. Mit der linken Hand knetete sie Fionas Nippel zwischen zwei Fingern, mit der anderen Hand übte sie Druck auf den Venushügel aus und strich mit den Fingern durch das Schamhaar. Gleichzeitig steigerte der Analvibrator Fionas Erregung unerbittlich weiter.
    »Jetzt kannst du kommen«, flüsterte Georgina, und noch im selben Augenblick wurde Fiona von einem äußerst heftigen Orgasmus durchgeschüttelt, der sie auslaugte und matt auf dem Hocker liegen ließ. Georgina sah den Schweißfilm auf dem Rücken ihrer Sklavin und konnte sich trotz ihrer guten Absichten ein Gefühl von aufflammendem Hass nicht verkneifen.
    Vor ihr lag die erste Frau, die eine ernst zu nehmende Bedrohung für ihre Beziehung mit Alessandro darstellte. Im Verlauf der letzten Tage hatte er immer

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