Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
Ringe darüber und zog sie so eng, dass ihre Sklavin zusammenzuckte. Das Goldkettchen hing nun zwischen Fionas Brüsten, deren Nippel fest eingespannt waren.
»Du reagierst schnell«, stellte Georgina fest. »Wie gut doch die anderen vorgearbeitet haben. Aber komm jetzt, los geht's.« Mit dieser Aufforderung streckte Georgina die Hand aus und zog an der dünnen Kette. Ein stechender Schmerz schoss durch Fionas Brustspitzen, und hastig und gehorsam folgte die Sklavin ihrer Herrin aus dem Zimmer.
Den ganzen Weg über nach oben zog Georgina an der Kette, sodass Fionas Nippel ständig gedehnt wurden. Nach und nach empfand Fiona das anfänglich schmerzhafte Stechen sogar als seltsam angenehm; zu ihrer Schande spürte sie, wie ihre Brüste bei dieser Stimulierung leicht anschwollen.
Als sie das Schlafzimmer erreichten, betrachtete Georgina ihre Sklavin zufrieden. »Wie es scheint, hast du nichts gegen kleine Unannehmlichkeiten. Wie interessant. Das hat Alessandro mir noch nicht über dich verraten.«
»Ich mag keine Schmerzen, wenn du das meinst«, entgegnete Fiona rasch.
»Ich sprach von Unannehmlichkeiten. Zugegeben, Schmerz ist nur ein kleiner Schritt davon entfernt, aber warten wir doch ab, wie der Tag sich entwickelt. Jetzt möchte ich, dass du diese Sachen anziehst.«
Fionas Blick fiel auf einen Stapel schwarzer Wäsche, die auf dem Hocker vor Georginas Ankleidekommode lag. »Na los«, drängte Georgina ungeduldig, löste gleichzeitig die Nippelringe und nahm Fiona die Kette ab. »Das stört jetzt nur. Vielleicht haben wir später noch Zeit, damit zu spielen.«
Fiona wandte sich dem Outfit zu, das ihre Herrin ihr zugedacht hatte. Zuoberst lag ein breiter Lederchoker mit Metallösen, von denen Ringe herabhingen. Zu dem engen, speziell geschnittenen BH, ebenfalls aus schwarzem Leder, passte die enge Lederhose, die auf Taillenhöhe mit Nieten versehen war. Fiona mühte sich mit dem BH ab, und als Georgina ihn festzog, sah sie zu ihrer Zufriedenheit, dass der Leder-Bra fast nur die Nippel bedeckte, ansonsten aber die Brüste freiließ.
Der Choker wurde ebenfalls hinten befestigt und schnürte Fiona etwas den Hals zu, während die Metallringe wiederum mit dem Leder-BH verbunden wurden.
»Jetzt zur Hose«, murmelte Georgina. »Aber zuerst leg dich auf das Bett, dreh dich auf den Rücken. Etwas muss noch in der Hose befestigt werden, und ich weiß, dass du das magst.«
Fiona reckte sich nervös auf dem Bett und spürte, dass Georgina ihr die Füße auseinanderschob. »Ich weiß, was ich tue«, versicherte sie ihrer zitternden Sklavin. »Auch wenn du es nicht glaubst, ich bin ein ziemlich guter Lover, und wenn du dich auf mich einlässt, dann wirst du einen aufregenden Tag erleben. Sträubst du dich aber, wird der Tag nicht so angenehm sein.«
»Was hast du da?«, fragte Fiona, als sie spürte, dass Georgina ihr etwas zwischen die Schenkel drückte.
»Einen sehr speziellen Vibrator. Er passt sich deinem Venushügel an, und ich steuere ihn mit diesem kleinen Schalter, der mit diesem Kabel verbunden ist. Aber er vibriert nicht nur, er wird auch warm, und da sind Federn am Rand des Gehäuses, die deine äußeren Labien kitzeln. Toll, findest du nicht?«
Fiona wusste nicht recht, was sie dazu sagen sollte. »Muss ich das Ding festhalten?«
»Natürlich nicht. Er kommt in die Lederhose, denn nur so wird das Gerät fest an dich gepresst, ob du es nun willst oder nicht. Ich bestimme allerdings, wie stark er vibriert und wie warm er wird. Na also, er passt doch prima. Und jetzt noch die Hose darüber.«
Fiona spürte, wie ihr die Lederhose nach oben gezogen wurde, und hob ihre Hüften an, damit Georgina ihr die Hose bis zur Taille hochschieben konnte. Sobald die Hose saß, befahl Georgina ihrer Sklavin aufzustehen. Dann stellte Georgina sich vor Fiona und hielt die kleine Steuerung in der Hand, einen Finger über dem roten Knopf. Für die bibbernde Sklavin hatte sie nur ein kaltes Lächeln übrig. »Ich vermute, du möchtest erst ein bisschen aufgewärmt werden, oder?« Fiona wusste, dass Georgina keine Antwort erwartete. Also stand sie abwartend vor ihrer Herrin. Langsam senkte Georgina den Finger auf den Startknopf, und fast gleichzeitig verspürte Fiona, wie sich auf ihrem Venushügel eine wohlige Wärme ausbreitete. Das Gefühl war angenehm und entspannend, während an den äußeren Labien die Federn zu kitzeln begannen.
Georgina beobachtete, wie sich allmählich eine erregende Freude auf Fionas Gesicht
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