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Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Bett stöhnte und presste sich tiefer in die Matratze. Seine Erektion hatte sich noch nie so hart und schmerzhaft angefühlt. Er sehnte sich nach sexueller Befriedigung, doch die Ringe schmerzten; einer drückte auf seine Harnröhre, was die Empfindungen noch verstärkte. Doch er hatte zuvor seine Instruktionen erhalten und wusste, dass er erst kommen durfte, wenn die Frau mit ihm fertig war. Er durchlebte den bittersüßesten Schmerz seines Lebens.
    Ihr Finger glitt über die Öffnung seines Hintereingangs. Das Öl war kühl, und er wollte, dass der Finger in ihn drang, doch Tanya reizte ihn nur weiter. Plötzlich konnte er es nicht mehr aushalten, und mit einer abrupten Bewegung stieß er sich mit den Hüften vom Bett ab, sodass Tanyas Finger in ihn glitt. Der Druck in seinem Rektum entlockte ihm ein Keuchen. Die Nervenenden pulsierten, sein Penis pochte wie verrückt. Der Mann spürte, wie ihm die Glückstropfen von der Eichel liefen.
    »Dummes Mädchen!«, murrte Alessandro zu sich.
    Tanya war stinksauer. Bisher hatte sie alles perfekt gemacht, und jetzt hatte ihr Opfer doch das Tempo vorgegeben, was nicht erlaubt war. Sie wusste, dass Alessandro zuschaute und den Fehler ihr anlasten würde.
    Sofort zog sie den Finger zurück. »Jetzt wirst du noch länger warten müssen«, sagte sie dem zitternden Mann unter ihr. Dann betätigte sie einen Klingelknopf neben dem Bett und setzte sich ein wenig zurück, als Marcus und Craig hereinkamen, um den Mann auf den Rücken zu drehen.
    Er setzte sich heftig zur Wehr. Natürlich wollte er jetzt zu der Frau, die ihm diese Qualen bereitet hatte, und hoffte auf einen Körperkontakt, um endlich seinen lang ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber die beiden Männer hatten keine große Mühe, ihn erneut zu fesseln. Dann lachten sie über seinen aufragenden und eingezwängten Penis und ließen ihn wieder mit Tanya allein.
    Fiona konnte nun die Erektion des Mannes optimal sehen. Die Spitze seines Penis war dunkelrot gefärbt und obenauf glitzerte ein Tropfen; seine Hoden waren so verspannt, dass die Riemen sich wirklich ins Fleisch gruben.
    Tanyas Gesicht war gerötet, teils aus Erregung, teils noch aus Wut, weil der Mann ihr zuvor die Show ruiniert hatte. Sie war fest entschlossen, ihm maximale Qualen zuzufügen, ehe sie ihm Erleichterung gönnte.
    Nun saß sie rittlings auf ihm und strich mit ihrem Schamhaar über seinen Bauch. Quälender wurde es noch für ihn, als sie die Beine nach hinten streckte, auf dem Mann auf und ab rutschte und ihr Schambein gegen seine strammen Oberschenkel drückte, um sich selbst zu stimulieren, während sie mit scharfen Zähnen an der gespannten Haut seines Brustkorbs nagte.
    Schließlich setzte sie die Zähne an seinen Brustwarzen an und biss abwechselnd in jede. Der Mann schrie verblüfft auf und spürte, wie sich seine Nippel vor Lust und Schmerz verhärteten. Er glaubte, dass er nun jeden Augenblick explodieren würde, wenn sie nicht aufhörte, sich an seinem Oberschenkel zu reiben, doch die Ringe an seinem Schaft stimulierten den Mann nicht nur, sie verhinderten auch die Ejakulation. Hilflos lag er da in seinem Schmerz und spürte, dass der Druck auf seine Hoden schmerzvoll zunahm.
    Inzwischen stieg auch Tanyas sexuelle Erregung an. Der Mann sah richtig verzweifelt aus, und sie wusste, dass sie ihn nun vollkommen unter Kontrolle hatte. Sie konnte entscheiden, wann er Erlösung finden würde, und diese Gewissheit erregte sie genauso sehr wie der Druck auf ihrem Schambein. Sie spürte, wie seine Haut leicht über ihren Kitzler rieb, während sie mit den Zähnen an den Brustwarzen spielte.
    Ihre Brüste hingen dem Mann nun ins Gesicht. »Lecken!«, befahl sie. Gierig versuchte er, mit dem Mund an ihre Brustspitzen zu kommen, aber sie entzog sich ihm. Einen Moment lang genoss sie die Verzweiflung in seinen Augen, doch dann gewann ihr eigenes Verlangen die Oberhand und daher senkte sie den Oberkörper etwas herab, sodass ihr Opfer ihre Brüste mit den Lippen umschließen konnte.
    Er sog geschickt an ihren Knospen und nahm den ganzen Vorhof in den Mund, übte Druck aus und ließ die Spitze wieder aus dem Mund gleiten. Tanya spürte, wie sie allmählich feucht zwischen den Schenkeln wurde, als die Erregung zunahm.
    Sie ließ ihn erst an der einen, dann an der anderen Brustspitze saugen, bis sie sich plötzlich umdrehte und dem Mann die bis dahin größten Qualen bescherte. Nun leckte sie nämlich mit der Zunge über die Innenseiten seiner

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