Die Geiseln: Erotischer Roman (German Edition)
Hoden waren auf eine beeindruckende Größe angeschwollen. Tanya betrachtete ihn eine Weile. Dann drehte sie ihn ein wenig, sodass die versteckten Beobachter besser verfolgen konnten, was sie machte.
Langsam legte sie etwas über den empor gereckten Penis des Mannes. Als Fiona genauer hinsah, erkannte sie drei Metallringe, die unten am Schaft des Penis saßen und um den Hodensack herum mit Lederriemen verbunden waren. Als die Riemen festgezogen wurden, schwoll seine Erektion weiter an, und Fiona hörte den Mann stöhnen.
»In dem Raum sind auch Mikros angebracht«, meinte Alessandro. »Da macht das Zuschauen noch mehr Spaß! Jetzt, da die Ringe sitzen, wird seine Erektion dauerhaft sein. Das Blut kann nicht zurück, und Tanya braucht sich keine Sorgen zu machen, dass sein Schwanz womöglich schlaff und nutzlos für Tanya wird.«
»Aber tut ihm das denn nicht weh?«, fragte Fiona und spürte, dass sie schon feuchte Handflächen hatte.
»Nach einer Weile wird es unangenehm, aber er hätte mich eben nicht betrügen sollen!«
Als die Erektion zu Tanyas Zufriedenheit gesichert war, stieß sie den Mann, sodass er auf die Knie ging, und streckte einen Fuß aus. Schnell beugte der Fremde sich vor und leckte über Tanyas Spann. Kurz darauf setzte sie ihm den Stiefelabsatz auf die Brust und stieß fest zu, sodass der Mann mit dem Rücken auf dem Teppich landete. Dann baute sie sich über ihm auf und ließ den spitzen Absatz an seinem Bauch kreisen, wobei sie gelegentlich tief in sein Fleisch drückte. Jedes Mal zuckte er vor Schmerz zusammen.
Alessandro lächelte. »Das macht sie sehr gut mit dem langsamen Einstieg. Georgina hat sie hervorragend angelernt.«
Fiona zitterte und hoffte, dass niemand von ihr erwartete, ein Performance wie Tanya abzuliefern. Plötzlich hob das blonde Model die rechte Hand und ließ die leichte Gerte auf den ungeschützten Bauch des Mannes knallen. Sofort ragte seine Erektion stärker in die Höhe, und Fiona konnte sehen, dass die Metallringe sich in seine Haut bohrten.
»Aufs Bett mit dir«, befahl Tanya kalt. Der Mann gehorchte aufs Wort. »Mit dem Gesicht nach unten«, setzte sie gebieterisch hinzu, zog dem Mann die Beine auseinander und befestigte die Fußfesseln an den beiden Bettpfosten. Erst dann löste sie die Handschellen, streckte ihm die Arme über den Kopf und sicherte sie an den gegenüberliegenden Pfosten, sodass seine Gliedmaßen ein großes X beschrieben.
Jetzt kletterte Tanya auf das Bett, schüttelte den Kopf und ließ sich ihr langes, blondes Haar ins Gesicht fallen. Dann beugte sie sich vor und schüttelte die Mähne von einer Seite zur anderen, sodass ihre langen Strähnen über den Rücken des Mannes streiften. Die Haarspitzen kitzelten an den Schulterblättern, tanzten die Wirbelsäule hinab und erreichten die Spalte zwischen seinen Gesäßhälften.
Fiona beobachtete, wie sich die Pobacken des Mannes verspannten; zitternd wartete er auf Tanyas nächste Aktion. Je mehr sie den Kopf vornüber beugte, desto üppiger breiteten sich ihre Haare auf seinem Hinterteil aus und strichen wie seidige Bänder über die Haut. Als sie dann mit dem Haar über die Rückseiten seiner Beine fuhr, begehrte ihr Opfer gegen die Fesseln auf, denn die bewusst leichten Reizungen und der fehlende Druck brachten ihn um den Verstand. Vergeblich versuchte er, sich aufzubäumen, um die Haarfülle intensiver auf seiner Haut zu spüren, doch Tanya wusste, was sie tat, und gönnte ihm keine Extrawünsche.
Dem Mann musste es wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, als Tanya endlich den Kopf in den Nacken warf und die sanften Qualen beendete. Dann stieg sie vom Bett und entledigte sich des Lederrocks und der Strümpfe, während ihr Opfer den Kopf nach hinten drehte, um etwas sehen zu können.
»Kopf nach unten«, fuhr sie ihn scharf an. Er gehorchte ohne Widerrede. Alessandro merkte, dass Fiona zitterte, wusste aber nicht, ob aus Furcht oder aus Erregung. Jetzt zog er sie enger an sich und kreuzte seine Arme vor ihrem Bauch; nun konnte er jedes noch so kleine Beben in ihrem Körper spüren. Doch er schwieg und ließ die Szene für sich sprechen.
Tanya nahm nun eine kleine Phiole und träufelte sich einige Tropfen der Flüssigkeit in die Handfläche; dann dippte sie den Mittelfinger der anderen Hand in die Lache, kletterte wieder ins Bett und kniete sich zwischen die Beine des Mannes. Sehr langsam zwängte sie seine Pobacken auseinander und begann, seinen Anus mit dem Öl einzureiben.
Der Mann auf dem
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