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Die Heimkehr Der Tochter

Die Heimkehr Der Tochter

Titel: Die Heimkehr Der Tochter Kostenlos Bücher Online Lesen
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Leise aufstöhnend, sog Maggie scharf Luft ein, als er mit dem Daumen ihre Brustspitze streichelte.
    „Es ist unvernünftig", räumte Dan mit rauer Stimme ein. „Töricht." Die Lippen glitten tiefer über ihre Brüste. „Ein Riesenfehler."
    ...ja.
    „Wir müssen aufhören."
    „Ja, wir ..." Maggie keuchte, als er durch den Spitzen-BH ihre Brust küsste.
    Sie hielt seinen Kopf mit beiden Händen und überließ sich den intensiven Gefühlen.
    Dan richtete sich auf und hielt sie auf Armlänge von sich ab. Sein Gesicht war erhitzt, und er atmete schneller. „Ich weiß, es ist leichtsinnig und unklug. Ich möchte nicht aufhören, aber wenn du willst, tue ich es."
    „Ich ..."
    „Möchtest du, dass ich aufhöre, Maggie?"
    Es wäre klug und vernünftig, aber sie wollte es nicht.
    Heftig atmend, das Herz hämmernd, sah sie ihn an und spürte, dass in ihm dasselbe Verlangen brannte. Sie warf Vorsicht und Vernunft über Bord, schlang ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn auf den Mund.
    Mehr Ermutigung brauchte er nicht, ihre impulsive Reaktion war Bestätigung genug. Einander küssend, entledigten sie sich gegenseitig der nassen Kleidung. Hände zogen und zerrten und langten nach Knöpfen und Reißverschlüssen.
    Maggie streifte Dan das Hemd über die Schultern herunter und bedeckte seine Brust mit sanften Küssen. Er schmeckte nach Regenwasser, und seiner Haut haftete noch ein wenig Seifenduft an. Sie fuhr ihm mit den Händen in die nasse Jeans, schob sie hinunter und spürte erregend seine männliche Härte.
    Dan entkleidete sie nicht minder eifrig, und bald hielten sie sich nackt in den Armen, warme Haut an warmer Haut. Die Augen geschlossen, genoss Maggie es, von den leicht rauen Händen gestreichelt zu werden.
    „Hmm, so ist es gut, Süßer."
    „Nein!"
    Sie schnappte erschrocken nach Luft, als Dan sich mit ihr aufs Bett fallen ließ und sich dabei so drehte, dass er ihr Gewicht auffing. Sofort rollte er sie auf den Rücken, richtete sich halb auf und sah ihr ernst in die Augen. „Sag meinen Namen, verdammt!"
    Seine heftige Reaktion erschreckte sie. „Wa...was?"
    „Ich heiße weder Süßer noch Hübscher oder mein Bester, oder was du sonst an Spitznamen zu bieten hast. „Wenn wir uns lieben, will ich, dass du mich beim Namen nennst. Sag ihn!"
    Ihr dämmerte, was er meinte. Sie sah ihn liebevoll an, nahm sein Gesicht zwischen beide Hände und erwiderte leise: „Liebe mich, Dan."

Hewlett-Packard

    15. KAPITEL
    Maggie fühlte sich wunderbar. Die Augen geschlossen, matt und angenehm erschöpft, genoss sie das Gefühl zu schweben.
    Dan rollte sich zur Seite und auf den Rücken.
    Sie schlug die Augen auf und fröstelte, was nur teilweise mit dem Verlust seiner Körperwärme zu tun hatte. Oh Gott, Maggie, was hast du getan? Instinktiv wollte sie sich abwenden und fliehen.
    „Komm her", flüsterte Dan.
    Zu ihrer Überraschung zog er sie an sich. Sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte, aber zweifellos nicht, dass er einen Arm um sie schlingen und sie an sich ziehen würde.
    Sie lag still, aber angespannt an ihn gepresst, die Wange an seiner Schulter und starrte auf einen Punkt im Raum. Dan strich langsam mit einer Hand ihren Arm hinauf und hinab. In ihrem ganzen Leben hatte sie sich nicht so befangen und unsicher gefühlt wie jetzt.
    Regen trommelte auf das Dach und schlug gegen die Fenster. Alles war so schnell gegangen, dass Dan keine Zeit gehabt hatte, die Heizung einzuschalten. Bei den rapide sinkenden Temperaturen draußen war es im Zimmer eiskalt geworden. Dort, wo Dan sie berührte, war ihr warm, doch ihr übriger Körper war mit Gänsehaut überzogen. Fröstelnd drängte sie sich enger an Dan.
    „Kalt?" Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er die Decke hoch, wickelte Maggie fürsorglich darin ein und nahm sie wieder in den Arm.
    Sie sagte sich, dass sie aufstehen und sich anziehen sollte. Danach konnte sie sich mit einer scherzhaften Bemerkung aus der Affäre zu ziehen. Doch irgendwie brachte sie es nicht fertig, sich aus dieser angenehmen Wärme zu lösen.
    Sie nagte an ihrer Unterlippe. Was du gerade getan hast, war ein Riesenfehler, Mag. Du musst jeden Tag mit diesem Mann zusammenarbeiten. Was hast du dir bloß dabei gedacht?
    Der Gedanke brachte sie fast zum Lachen. Das war ja das Problem, sie hatte überhaupt nicht gedacht. In der Hitze des Augenblicks war sie einfach nur ihrem Herzen und ihren Gefühlen gefolgt.
    In den letzten beiden Monaten hatte sie sich in Dan verliebt. Völlig gefangen

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