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Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Titel: Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Janssen
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Das Gefühl der Lust war so intensiv, dass sie für einen Moment den Druck ihrer Schenkel lockerte. Sie wand sich an seinem Körper und schnappte erstaunt nach Luft, als ihr Nippel sich dabei an seiner Brust rieb. Sein Hemd war rau auf ihrer Haut. Sie presste sich fester an ihn, wollte seinen harten Körper spüren, und dadurch änderte sich auch der Winkel ihrer Spalte. Wieder schnappte sie nach Luft, während er keuchte und noch tiefer in sie hineinglitt.
    Sie grub die Finger in seinen Rücken, in seinen Hintern, in alles, was sie erwischen konnte. Der Winkel war wunderbar, ihre Verbindung so eng, dass sie auch die kleinste Veränderung seiner Haltung und jedes winzige Stück seines Fleisches in sich spürte. Ihr Honig tropfte aus ihr heraus und ließ sie beide glitschig und feucht werden.
    “Ja”, stöhnte sie. “Ja, ja, bitte, fick mich jetzt.”
    “Camille”, presste er hervor. Er packte sie fester und stieß zu. Seine Stirn fiel auf ihre Schulter. Er stieß wieder zu und noch einmal, die Falten seines zerknitterten Hemds rieben sich an ihren nackten Brüsten. Es war schrecklich. Sie konnte sich weder an ihm noch an der Wand hinter sich festhalten, und er konnte nicht gleichmäßig zustoßen. Deshalb machte jeder Stoß und jede seiner Bewegungen sie verrückt und trieb sie einem Gipfel entgegen, dem sie sich nicht weit genug näherte, um ihn sehen zu können. Sie schlug nicht vor aufzugeben und auch Henri tat das nicht. Sie bemühten sich gemeinsam um etwas Unmögliches. Camille spürte ihren Körper nur noch dort, wo er sich an seinem rieb und über seine Haut glitt, am deutlichsten aber dort, wo er in ihr steckte. Und sie spürte Henri: Seine Hände und sein Mund sprachen zu ihr, ebenso sein vertrauter Duft und seine schützende Umarmung.
    Unter ihren Händen zuckten seine Muskeln. “Ich kann dich nicht länger festhalten”, stieß er hervor. “Wenn wir uns umdrehen …” An seinem Körper entlang ließ er sie zu Boden rutschen. Camille schrie auf, als sein Schwanz aus ihr herausglitt.
    “Das hier wird besser funktionieren”, erklärte er, während er ihre Schultern packte. Sie bemerkte, dass er nun seinen Rücken an der Wand abstützte, um ihr Gewicht besser tragen zu können. Sie spreizte die Beine über ihm und konnte sich nun auch an seinen Schultern festhalten, während er seinen Schwanz wieder in sie hineinschob. Inzwischen war sie so empfindlich und geschwollen, dass jedes Stückchen, das er sich vorarbeitete, Tränen der Lust in ihre Augen trieb. “Ich will, dass es schön für dich ist.” Sein Atem kam stoßweise. “Wirklich schön.”
    Camille atmete tief durch, dann erinnerte sie sich. Sie musste sich nicht vor ihm verstecken. Als er zustieß, öffnete sie den Mund und ließ ihre Schreie heraus, einen für jeden der süßen, brennenden Stöße in ihr tiefstes Inneres.
    Henris Atemzüge klangen wie Schluchzer. Seine Bewegungen folgten rascher aufeinander und ließen sie, eine kleine Ewigkeit lang, so erschien es ihr, am Rande des Abgrunds schweben. Ganz plötzlich hielt er inne, zuckte in ihr, stieß noch einmal zu und keuchte: “Komm für mich, Camille. Komm. Ich möchte dich hören, wenn du kommst. Du bist so wunderschön … Du fühlst dich so wunderbar an … Ich liebe dich so sehr …” Er hämmerte in sie hinein, rasch und heftig, und sein Schambein stieß wieder und wieder gegen das verborgene Zentrum ihrer Lust. Es war, als würde sie einen Berg hinunterrasen, immer schneller und schneller. Sie konnte spüren, wie ihr Höhepunkt nahte, und sie konnte ebenso wenig dagegen tun, wie sie aufhören konnte zu atmen. Seine Worte gingen in einem Rauschen unter, sie fühlte nichts mehr außer dem, was in ihrer Möse passierte. Sie raste darauf zu, kam näher und näher heran, und dann flog sie.
    Vielleicht hatte sie aufgeschrien. Sie war sich nicht sicher. Sie wusste nur, dass sie in seiner Umarmung zuckte, dass sie ihren Griff lockerte und halb zu Boden rutschte, bevor er sie auffing. Sie bebte in seinen Armen und wimmerte bei jeder der langsam schwächer werdenden Kontraktionen, bis sie spürte, wie sein Schwanz wild gegen ihren Bauch schlug. Da umschlang sie seine Hüften mit den Armen, glitt auf den Boden und nahm ihn tief in den Mund.
    Henris Schrei war laut und tief. Camille saugte ihn in ihre Mundhöhle hinein, tief und heftig, grub ihre Finger in seine Hinterbacken und leckte ihre eigenen Säfte von seinem Schaft. Dann umfasste sie den unteren Teil seines Schwanzes mit den

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