Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber
lösen. Das nutzte sie aus, indem sie ihn zum Stolpern brachte und über sich auf das Bett zog. Er wehrte sich nicht. Sekunden später lag sie mit gespreizten Beinen auf der Matratze. Henri spreizte sich über ihrem Bein und schaute auf sie herunter.
“Sylvie”, bat er, “darf ich dich küssen?”
Sie war sich nicht sicher, was sie ihm antworten sollte. Noch nie zuvor hatte jemand sie um Erlaubnis gefragt. Unter normalen Umständen hätte sie nicht zugestimmt, aber Madame sah zu und sein Atem war süß.
Sie legte die Hände auf seine Schultern und zog ihn zu sich herab, weil sie den Druck seiner Brust auf ihren Nippeln spüren wollte. Sein Schwanz bohrte sich in ihren Bauch, und sie rieb sich an ihm, während er sich über ihren Mund hermachte, zuerst ganz sanft und süß wie ein Mädchen. Er war noch nicht einmal zwanzig, fast noch ein Kleinkind. Obwohl sie nur wenige Jahre älter war, kam es Sylvie vor, als hätte sie ihm an Erfahrung Jahrzehnte voraus. Während sie sich küssten, grub sie die Fingerspitzen in sein Haar, und sein Stöhnen vibrierte auf ihrer Zunge. Sie öffnete den Mund weiter und saugte ihn in sich hinein, nicht um mit ihm zu kämpfen, sondern um eine schlichte Freude mit ihm zu teilen. Sie konnte nicht umhin, sich einzugestehen, dass sein Eifer ansteckend war.
Henri beugte sich tief über sie, verdrehte seine Hüften und krallte die Hände an beiden Seiten ihres Kopfes ins Laken. Zwischen seinen Küssen keuchte er. Sylvie zog ihre Fingernägel an seinem Rücken hinunter und grub die Finger in seine Hinterbacken, zuerst durch das Leder seiner Hose, dann zerrte sie sie nach unten, um seine Haut zu spüren. Als sie feststellte, dass sie mit den Armen nicht weit genug reichte, um seine Hoden anfassen zu können, schob sie eine Hand zwischen ihren und seinen Körper und umklammerte seinen Schaft. “Hoch, hoch”, stieß sie hervor, nachdem sie ihren Mund von seinem befreit hatte.
Er stützte sich mit seinen Ellenbogen ab und schmatzte ihr einen feuchten Kuss auf die Wange. “Er steht hoch, merkst du das nicht?”, erkundigte er sich grinsend.
Mit ihrer freien Hand klatschte Sylvie ihm auf den Hintern. “Gib das Kissen her. Ich will es bequem haben. Und zieh deine Hosen aus.” Während sie das sagte, schaute sie hinüber zur Herzogin. Madames Morgenmantel war oben bis zum Ansatz ihrer Brüste auseinandergefallen und durch den Stoff konnte Sylvie die steifen Knospen ihrer Herrin erkennen. Die Hände der Herzogin lagen ineinander verkrampft in ihrem Schoß, und sie sah mit geöffneten Lippen zu.
Sylvie machte eine kleine Vorführung daraus, wie sie sich aus ihrer eigenen Reithose schlängelte. Das untergeschobene Kissen hob ihre Hüften in einem einladenden Winkel. Henri reagierte jedoch nicht wie gewünscht. Den Blick auf die Herzogin gerichtet, warf er seine Hose auf den Boden.
“Madame?”, wandte er sich an sie. “Möchtet Ihr Euch zu uns gesellen?”
“In ein paar Minuten”, erwiderte die Herzogin.
Sylvie fand, dass sie melancholisch aussah. Sie würden sich mit ihrer Vorstellung viel Mühe geben müssen, für sie. “Henri!”, bellte sie. “Komm her und fick mich. Oder hast du vergessen, wohin du deinen Schwanz stecken musst? Er gehört in das Loch hier.” Sie zeigte es ihm mit der Hand, dann zog sie einladend ihre Spalte auseinander.
Nach einem Augenblick des Zögerns brummte er: “Befehle, Befehle, Befehle. Gibt es nichts, was dich dazu bringt, mich in Ruhe zu lassen?”
“Nein”, stellte sie fest. “Hör auf, den Schwächling zu markieren.”
Nachdem er ins Bett gestiegen war, schob Henri mit beiden Händen ihre Knie noch weiter auseinander. Dann verbrachte er einige Minuten damit, ihre Möse zu betrachten, während er mit einer Hand abwesend seinen Schwanz streichelte. Sylvie schob einen Finger in sich hinein und rieb sich dort für einen köstlichen Moment, dann zog sie ihn wieder heraus, verteilte die Flüssigkeit und reizte dabei ihre Schamlippen und die bereits geschwollene Perle. Da sie wusste, dass Madame ihr zuschaute, bestrich sie auch ihre Nippel. Sie war schon dicht davor zu kommen, konnte kaum noch ihre eigenen Berührungen ertragen.
Henri beugte sich herunter und küsste sie wieder, sehr tief dieses Mal, bevor er zielte und seine Schwanzspitze in sie hinein schob. Er dehnte sie auf köstliche Weise. “Mehr”, befahl sie, während sie die Beine hob und sich in seine Hüften krallte. “Ich will das ganze Ding.”
Er glitt in sie hinein, und sie
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