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Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Titel: Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Janssen
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unteren Ende wieder hinein. Sie zog seine Füße auf ihren Schoß und rückte sie zurecht, bis eine seiner Fersen sich gegen ihren Venushügel presste. Camille überließ das Mädchen seiner Beschäftigung und wandte sich wieder Henri zu. Als sie ihm nickend zu verstehend gab, dass er nun anfangen könne, hob er die Arme und begann, ihre Brüste zu streicheln, während er ab und zu zusammenzuckte, weil Sylvie irgendetwas mit seinen Füßen machte.
    Camille hatte sich selbst nicht berührt, während sie Henri und Sylvie zugeschaut hatte, und nun kehrte die Erregung, die während der Darbietung der beiden größer und größer geworden war, mit Macht zurück. Jeder einzelne Nerv in ihrem Körper brannte, in ihrer Magengrube vibrierte es. Sie ließ ihre Fingerspitzen über Henris Körper gleiten, während er ihre Brüste streichelte und knetete, und rieb ihre Möse an seinen Hoden und dem Ansatz seines Schwanzes. Jugend war ein unbestreitbarer Vorteil; sein Schaft schwoll bereits wieder an und wurde steif. Sie beugte sich über ihn, um ihren Mund mit seinem zu vereinigen und seufzte zufrieden, als ihre Brüste sich gegen seinen Brustkorb pressten und über ihrer beider Schweiß glitten. Er schlang die Arme um sie und streichelte ihren Rücken, während sie seinen Kopf zwischen ihren Unterarmen hielt. Sie liebte die hungrige Art, mit der er an ihren Lippen und an ihrer Zunge saugte und mit der seine Zungenspitze ihre Mundwinkel, die empfindliche Stelle unter ihrer Nase und ihr Kinn liebkoste. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so gründlich geküsst worden zu sein.
    Er schien so ausschließlich auf sie konzentriert zu sein, dass Camille das Gefühl hatte, sie könnte sich in ihm verlieren. Vielleicht fand sie aber auch sich selber, die Seite an sich, die selten zum Vorschein kam. Sie konnte nicht an den Herzog denken, während Henri versuchte, seinen Körper vollständig mit ihrem zu verschmelzen, nur daran, was Henri mit ihrer Haut tat, und an das verzweifelte Sehnen tief in ihrem Inneren. Sie musste ihn jetzt bald in sich spüren, sonst würde sie schreien. Als sie in sein Gesicht schaute, das von Leidenschaft gezeichnet war, wünschte sie, sie hätte es nicht getan. Er fühlte zu viel, und sie konnte all diese Gefühle sehen. Hastig schloss sie die Augen.
    Ein Kribbeln überzog ihr Hinterteil, und sie bemerkte, dass Sylvie angefangen hatte, ihre Pobacken zu massieren, und sie dabei immer fester gegen Henris anschwellenden Schwanz stieß. Zustimmend murmelte Camille vor sich hin und biss in den hervorstehenden Muskelstrang seitlich an Henris Hals. Seine Hüften zuckten nach oben, und fast wäre sie durch die plötzliche Bewegung von ihrem Platz auf ihm heruntergefallen.
    Sylvies kräftige Hände bearbeiteten den unteren Teil ihres Rückens und ihre Seiten und schoben sie dabei hoch und nach vorn. Camille bäumte sich auf, stemmte sich mit einer Hand neben Henris Kopf auf die Matratze und umschloss mit der anderen seinen Schwanz. Er wandte den Kopf zur Seite und leckte an ihren Fingern. Inzwischen presste sie seine Eichel an ihre Öffnung und ließ die Hüften kreisen, entschlossen, jedes winzige Stückchen zu genießen, das er tiefer in sie hineinglitt. Mit angehaltenem Atem schob sie ihre Möse langsam über seinen Schaft. Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, griff Henri nach ihrer Hand und saugte an ihren Fingern.
    Camille wollte sich enger an ihn schmiegen, wollte mehr von seiner Haut spüren. Doch der Winkel, in dem er in ihr steckte, fühlte sich zu gut an; die Spitze seines Schwanzes stieß genau gegen die Stelle in ihrer Möse, wo sie es am liebsten hatte. Und wenn sie aufrecht auf ihm saß, konnte sie sich genau so bewegen, wie es ihr gefiel. Als hätte sie Camilles Verlangen gespürt, presste Sylvie die weiche Wärme ihres Körpers gegen Camilles Rücken und kniff in ihre Nippel. Dabei legte sie immer wieder Pausen ein, die Camille rasend vor Verlangen machten. Henri umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich eher mit ihr, als er ihr seinen Takt aufdrängte. Sein keuchender Atem klang fast wie Schluchzen, während er offensichtlich gegen das Bedürfnis ankämpfte, aufwärts in sie hineinzustoßen und damit ihren eigenen Rhythmus zu zerstören.
    Sie beschleunigte ihren Ritt. Unter ihrer Haut flammte wildes Feuer auf. Während der Höhepunkt kam, hatte sie das Gefühl, in ihren eigenen Tiefen zu versinken, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und schienen sie aus ihrem eigenen Körper

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