Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber
erschauderte. Dann zog sie ihm das Hemd über den Kopf, wobei sie den Stoff fest über seine Nippel rieb und ihn an der Brust und im Nacken damit reizte.
Er lehnte sich an sie, sodass sich die Muskeln an seinem Rücken gegen ihre Brüste pressten, und als er mehrmals seine Schultern hochzog und wieder senkte, wurden ihre Nippel steif. “Du kleiner Hurenbock!”, zischte sie. “Ich habe dir nicht erlaubt …”
“Oh, lass ihn doch, Sylvie. Es hat dir gefallen, nicht wahr?” Die Herzogin klopfte sich mit der Haarbürste gegen den Schenkel und zog eine Braue hoch. Sylvie schluckte eine Erwiderung hinunter, warf Henris Hemd auf den Boden und drückte sich gegen seinen Rücken. Mit den Fingern folgte sie dem Taillenbund seiner Reithose, ertastete seine Hüftknochen und bemerkte zu ihrer Zufriedenheit, dass er sich jedes Mal auf die Zehenspitzen stellte, wenn ihre Hände über die Vorderseite der Hose glitten. Immer noch rieb er seinen Rücken an ihr, nutzte jede Gelegenheit, sie noch mehr zu reizen. Eines Tages würde sie ihn fesseln, und er würde sie anflehen, ihm Erleichterung zu verschaffen, während sie vollkommen kühl und gelassen blieb. Jetzt aber fühlte sich sein harter Körper an ihrem gut an. Sie versuchte, sich vorzustellen, welchen Anblick sie beide der Herzogin boten. Es war zu schade, dass es in diesem Zimmer keine Spiegel gab, wie sie die Räume des Herzogspalasts schmückten.
Sie konnte nichts sehen, aber sie konnte fühlen. Sie ließ ihre Hand weiter nach unten gleiten und grub ihre Finger in das Fleisch seines Schenkels. Sein Atem stockte. Sie rieb sich an seinem Hintern und spürte, wie das Leder seiner Hose an ihren unteren Locken zerrte. Bebend vor Erregung stellte sie sich sein Grinsen vor und spürte gleichzeitig sein unterdrücktes Lachen. Sie rächte sich, indem sie mit der freien Hand fest über seine harten Schaft strich. Unter ihren Fingern wurde sein in der Hose eingesperrter Schwanz länger und dicker. Sie tastete nach seiner Spitze. Ihn dort mit dem Mund zu reizen, direkt unter dem kleinen Wulst an der Rückseite, war in der Scheune besonders erfolgreich gewesen. Allerdings war es schwierig, ihn dort zu fassen zu bekommen, seine Hose war im Weg. Sie öffnete die Knöpfe und befreite sein Glied.
Henri warf den Kopf in den Nacken, sodass er an ihrer Schulter lehnte, als sie seine Vorhaut vor- und zurückschob. Sylvie lächelte. “Du bist viel zu leicht zu erregen”, flüsterte sie, bevor sie ihm die Zunge ins Ohr schob. Er antwortete nicht, schnappte nur nach Luft. Vielleicht hatte er nichts zu seiner Verteidigung vorzubringen.
“Madame”, wandte Sylvie sich an ihre Herrin. Sie ließ ihren Daumen kreisen und verteilte die Flüssigkeit, die aus ihm heraustropfte, sodass die Herzogin den Anblick seiner glänzenden Eichel genießen konnte. Henri erschauderte, und sie presste sich noch ein wenig dichter an seinen Rücken. “Was soll ich mit ihm machen? Oder gehört er nun Euch?”
Die Herzogin leckte sich über die Lippen und packte den Griff der Haarbürste fester. “Henri”, sagte sie. “Möchtest du Sylvie vögeln? Ich würde gern dabei zusehen. Du musst es aber nicht tun.”
Eigentlich hätte Sylvie nicht erstaunt sein sollen. Immerhin hatten die beiden ihr bereits eine saftige Vorstellung gegeben. Würde Madame ihr erlauben, ihn zu schlagen, wenn er sich weigerte, oder war sie seinen mädchenhaften Wimpern bereits vollkommen verfallen? Sie spürte, dass sie wütend werden würde, wenn der Junge sie nicht wollte. Sie wollte mit ihrer Vorführung für Madame weitermachen. Als sie sich vorstellte, wie es weitergehen würde, sickerte es feucht aus ihrer Ritze heraus.
Henri legte seine Hand über ihre und hielt sie fest. “Es würde mir gefallen”, erklärte er. Dann zog er ihre Hand von seinem Schwanz weg und drehte sich um, sodass er sie ansehen konnte. “Ist dir das recht?”
Er hatte nicht die leiseste Ahnung, wie dieses Spiel funktionierte. Wenn Madame ihr nur erlauben würde, ihn gründlich in die Regeln einzuführen. Aber wahrscheinlich würde er die Feinheiten nicht einmal begreifen, wenn man versuchte, sie ihm zu erklären. Sylvie lächelte ihn so verheißungsvoll an, wie sie nur konnte. “Ganz und gar recht”, erwiderte sie.
Sie ging zurück zum Bett und zog ihn an der Hand hinter sich her. Seine Wangen waren gerötet, ebenso wie – und es amüsierte sie, das zu sehen – seine Nasenspitze. Offenbar gelang es ihm nicht, den Blick von ihren Brüsten zu
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