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Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Titel: Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Janssen
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treiben.
    Maxime gelang eine ähnliche Miene, allerdings ohne die hochgezogene Braue. “Du wirst einmal jemand sehr viel Ärger machen”, stellte er fest. “Zu schade, dass es nicht dein Vater sein wird.”
    “Lass uns nicht gerade jetzt über ihn reden.”
    “Du willst nicht reden? Gut!” Er umfasste hart ihre Schultern und zog sie an sich. Erregung durchströmte Camilles Körper und stieg immer höher, als sein offener Mund über ihren strich. Der Kuss war feuchter und glitschiger, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie war überrascht, wie sehr sie es mochte, während die Bewegungen seiner Zunge ihren Körper bis zu der Stelle zwischen ihren Beinen erbeben ließen. Er war groß, fest und warm, und er roch einfach köstlich. Sein Geschmack war der einer verbotenen Frucht.
    Während sie sich küssten, stand sie auf den Zehenspitzen und krallte sich mit den Fingern in sein Hemd. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und drehte sie so, dass er mit seiner Zunge noch tiefer zwischen ihre Lippen dringen konnte, bevor er für eine nicht enden wollende Zeit wieder und wieder in ihre Mundhöhle hineinstieß. Sie presste ihre Schenkel aneinander und erhöhte so den Druck auf das schwellende Fleisch ihrer Möse. Sie stöhnte und spürte, wie es feucht an ihren Beinen hinunterrann. Sobald Maxime die Hände um ihre Brüste legte, zuckte sie erstaunt zusammen und umklammerte seine Finger mit ihren, damit er nicht aufhörte, sie dort zu streicheln.
    Maxime küsste ihren Hals und die weiche Haut unter ihrem Kinn, ließ die Zunge über ihre Haut gleiten und murmelte dann: “Du bist schon ganz feucht, stimmt’s? Ich würde deinen Saft gerne fühlen. Ich könnte meinen Finger in dich stecken und dich dazu bringen zu schreien – wie ein Falke hoch in den Wolken. Hast du das schon einmal getan? Hast du schon einmal den Finger in deine Möse gesteckt?”
    “Oh”, hauchte Camille und ließ zu, dass er sie rückwärts gegen die Wand drückte. Er sprach Dinge aus, die sie bisher nicht einmal zu denken gewagt hatte. Verboten, das war alles verboten und erschütterte sie bis ins Mark.
    Er öffnete den Mund und saugte an ihrer Kehle. Seine Hände glitten an ihrem Rücken abwärts und krallten sich in ihre Hinterbacken, wobei er den Stoff ihres zweigeteilten Reitrocks zwischen seinen Händen zerknüllte. Dann zog er sie noch dichter an sich, an etwas Hartes, und stieß dabei einen unterdrückten Laut aus. “Ja”, ächzte er. “Das ist so gut! Fühlst du das? Spürst du, wie hart ich bin? Ich möchte ihn in dich hineinschieben. Das würde sich gut anfühlen, ich verspreche es dir. Du würdest stöhnen, dich winden und um mehr betteln, und ich würde noch tiefer hineinstoßen und schieben und pressen, bis ich ganz in dir stecken würde, und dann würde ich dich reiten, bis du schreist. Oh, ich möchte dich ficken.” Er ruckte mit den Hüften gegen sie, und sie keuchte, als ihre Eingeweide sich vor Verlangen zusammenzogen.
    “Bitte”, stieß sie mühsam hervor.
    “Bitte hör auf, oder bitte fick mich?”
    “Bitte fick mich.” Mühsam atmend zuckte Camille zusammen. Niemals zuvor hatte sie diese Worte ausgesprochen. Ihre Möse lief über, cremig rann es an ihren Schenkeln hinab, ihre Nippel brannten und schmerzten unter ihrer Jacke. Ihr Mund fühlte sich ebenso weit und feucht an wie ihre Möse. “Nein”, stöhnte sie. “Hör auf. Wir dürfen es nicht tun.”
    Maxime keuchte und ließ sie los. “Verdammt!” Er wandte sich ab, und seine Schultern hoben und senkten sich, während er um Atem rang. Als sie einen Blick auf seinen Schwanz erhaschte, der aus dem Bund seiner Reithose herausragte, war sie erstaunt, wie dick und glänzend er aussah.
Das
sollte in sie hineinpassen?
    “Ich wollte dich nicht …”
    Er drehte sich wieder zu ihr um und stützte sich mit einem Arm gegen die Wand. Sein Gesicht war rot. “Verdammt. Ich glaube nicht, dass ich noch länger warten kann.” Mit einer Hand öffnete er die Knöpfe seiner ledernen Hose, und sein Schwanz sprang heraus und klatschte gegen seinen Bauch. Schwarzes Haar ringelte sich darum, sodass sie den unteren Teil nicht sehen konnte. “Und wie ist es mit zusehen? Willst du mir zusehen?”
    Camille konnte den Blick nicht von seinem riesigen Schaft abwenden. Sie leckte sich über die Lippen. “Du verstehst nicht. Ich habe noch nie … noch niemals …”
    Maxime stutzte. “Ist das wahr?” Er griff um seine Keule und strich einmal vom Ende bis zur Spitze daran entlang.

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