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Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber

Titel: Die Herzogin, ihre Zofe, der Stallbursche und ihr Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Janssen
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heraus, was noch nicht entblößt war. Camille keuchte und presste sich die Hand vor den Mund. Madame Vissers rechte Brustwarze wurde von einem Metallstab durchbohrt, an dessen beiden Enden jeweils ein winziger Smaragd baumelte. Maxime saugte ein Ende des Stabs in seinen Mund, und sofort begann sie zu stöhnen. Er schob sie rückwärts zur Chaiselongue. Sie fielen beide der Länge nach darauf nieder. Die Lehne des Sofas zeigte zur Tür, von ihrer Fensternische aus hatte Camille einen ungehinderten Blick auf das Paar.
    Während Maxime an ihr saugte, bebten Madame Vissers Schultern. Grob kniff sie in ihren anderen Nippel und zog zwischendurch daran, mit ihrer freien Hand hielt sie Maximes Kopf fest. “Ja, ja, ja”, rief sie.
    Camille riss die Augen weit auf, als Madame Visser ein Bein hob und es um Maximes Körper schlang. Er zog ihren Rock hoch und rieb sich an ihr.
    Camille spürte, dass sie feucht wurde. Ihr war klar, sie hätte nicht zusehen, geschweige denn, es auch noch genießen sollen. Maxime war zum Mitmachen gezwungen worden. Dennoch wandte sie den Blick nicht ab, als Madame Visser seine Abendhose öffnete und seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern herauszog.
    “Was für eine Pracht”, säuselte sie und ließ ihre Hände an dem dicken Schaft entlanggleiten. “Wie lang ist er?”
    “Ich habe nie nachgemessen, Madame.”
    “Ich könnte ein Notenblatt um diesen Zinken wickeln und die Ränder würden sich nicht berühren”, stellte sie fest und schob Maxime von sich herunter. “Ich werde dich reiten müssen. Leg dich für mich hin.”
    Mühsam unterdrückte Camille einen Aufschrei. Zuvor hatte sie Madame Visser kaum jemals beachtet, doch nun hasste sie sie. Sie zwang Maxime, ihr gefällig zu sein, sie musste ihn nicht noch zusätzlich demütigen.
    Maxime stützte sich mit einem Fuß auf dem Boden ab und hielt Madame Vissers Taille, während sie sich langsam auf ihn hinabsenkte. Camille ertappte sich dabei, wie sie mit angehaltenem Atem zusah. Maximes Schwanz war wirklich riesig. Es war schockierend, zu sehen, wie er Stück für Stück verschluckt wurde. Sie schaute Maxime ins Gesicht. Seine Augen waren geöffnet, er betrachtete Madame Vissers Brüste, doch seine Kiefer waren aufeinandergepresst.
    Als Madame Visser ihn zur Hälfte aufgenommen hatte, begann sie, sich auf und ab zu bewegen, ließ sich dabei jedes Mal ein wenig tiefer auf ihn hinab und stieß bei jeder Bewegung kleine, spitze Schreie aus. Schon nach kurzer Zeit berührte ihr Unterleib Maximes. Nun schaukelte sie auf ihm vor und zurück und ächzte dabei: “Du Tier, du riesiges Tier. Nicht stoßen. Wag es nicht. Gleich komme ich.”
    Ohne es zu wollen, erregte Camille das, was sie sah. Sie konnte nicht aufhören, sich vorzustellen, sie selbst wäre an der Stelle der anderen Frau. Außer dass sie netter zu Maxime wäre.
    Als sie den Höhepunkt erreichte, brachte Madame Visser klagende Laute hervor, danach streckte sie langsam ihre Arme und ihren Rücken. “Nicht bewegen!”, befahl sie. Sie kreiste mit den Hüften, bevor sie sich auf die Lehne der Chaiselongue stützte und von ihm herunterstieg. Als sie seinen immer noch steifen Schwanz sah, schüttelte sie erstaunt den Kopf und kicherte. Anschließend zog sie ihren Rock herunter und begann, die Schnüre ihres Korsetts wieder festzuziehen. “Hätte ich doch bloß ein Maßband bei mir. Aber ich glaube, das muss für heute reichen. Ich muss gehen. Mein Vater wird sich fragen, wo ich bleibe, und ich muss meinen Kindern ihre Gutenachtküsse geben. Geht davon aus, dass Euer Geheimnis bei mir sicher ist. Bei Gelegenheit einmal wieder?”
    “Natürlich”, erwiderte Maxime mit deutlichem Sarkasmus in der Stimme. “Bei Gelegenheit.” Mit auf und nieder wippendem Schwanz rappelte er sich hoch und schaffte es dennoch, dabei anmutig zu wirken, als er sich in Madame Vissers Richtung verbeugte, während diese aus der Tür eilte. Sobald sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, ließ er sich wieder niedersinken. “Camille?”, flüsterte er.
    Camille riss die Vorhänge auf und warf sich ihm zu Füßen. “Ich danke dir, Maxime. Vielen, vielen Dank. Sie war furchtbar.”
    “Du
warst
hier”, stellte er fest, stieß seinen Schwanz mit der Fingerspitze an und sah zu, wie er wippte. “Wenigstens hatte es dieses eine Mal einen Sinn.” Behutsam wischte er die Feuchtigkeit mit der Ecke seines Hemdes von seinem harten Schaft. “Sie muss mir gefolgt sein. Ich bin so dumm.”
    Camille holte eine Karaffe mit

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