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Die Hure und der Krieger

Die Hure und der Krieger

Titel: Die Hure und der Krieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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geschmeckt.“
    Sie lächelte, er konnte es fühlen.
    „Und Ihr könnt schmeicheln wie kein anderer, Krieger.“
    Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und drängte sich seufzend an ihn. „Ich mag es ja sehr, geküsst zu werden, aber etwas sagt mir, dass das Liebesspiel sich nicht allein darauf beschränkt.“ Lächelnd fuhr er ihr mit den Lippen über ihre Stirn. „Aye, du hast recht. Da ist noch weit mehr, und ich habe vor, es dir in aller Ausführlichkeit zu zeigen.“
    Wieder trafen sich ihre Lippen, und dieses Mal war sie es, die die seinen suchte. Sie hauchte einen Seufzer, und er schluckte ihn tief in sich hinein.
    Alaric überließ ihr die Führung bei dem Kuss, erlaubte ihr, sich so viel zu nehmen, wie sie wollte.
    Bislang war eine flüchtige Vereinigung eher nach seinem Geschmack gewesen. Er hatte sich stets solche Frauen ins Bett geholt, die ein so stürmisches wie kurzes Liebesspiel zu schätzen wussten. Hier und jetzt jedoch wollte er jeden einzelnen Augenblick genießen. Er wollte, dass dies hier nie vorüberging. Er würde sich Zeit lassen und Keeley in die Freuden des Fleisches einweisen - und die des Herzens.
    Er erhob sich, bettete sie behutsam auf die Matratze und beugte sich über sie, wobei er die Hände rechts und links von ihr abstützte. Ihr Haar ergoss sich seidig über das Laken, und im Feuerschein glänzten die Strähnen. Mit den Fingerspitzen fuhr er über die schimmernden Farben und verschiedenen Schattierungen, die in ihrer dichten Mähne ineinanderflossen.
    Keeley schaute zu ihm auf, und in ihren Augen leuchtete Vertrauen. Es erfüllte ihn mit Demut, dass sie ihm darbot, was sie keinem anderen Mann geschenkt hatte. Dass sie sich ihm derart hinzugeben wagte, verschlug ihm den Atem.
    Sie räkelte sich unter ihm, ehe sie ihm einladend die Arme entgegenstreckte. Zärtlich ergriff er ihre Finger, küsste ihre Knöchel und ließ dann ihre Hände sinken, sodass sie auf ihrem Bauch ruhten. Er strich ihr an den Armen hinauf, zog ihr langsam die Ärmel über die Schultern und legte ihre sahneweiße Haut frei.
    Unfähig, der Versuchung zu widerstehen, neigte er den Kopf, küsste ihre Schulter und glitt mit den Lippen bis zu ihrer Halsbeuge. Er spürte, wie sie unter seiner Liebkosung erschauerte, und lachte leise. Vorsichtig nahm er eines ihrer Ohrläppchen zwischen die Zähne, und sie erbebte.
    „Ihr habt einen verruchten Mund, Krieger.“
    „Und ich habe gerade erst begonnen, ihn einzusetzen.“
    Er zog am Saum ihres Ausschnitts, bis dieser beinahe die Spitzen ihrer Brüste preisgab. Alaric hielt den Atem an, sein Leib spannte sich wie eine Bogensehne. Er fühlte, wie sein Schaft größer und immer härter wurde und darauf drängte, in Keeleys weiblichste Stelle tauchen zu dürfen.
    Er fluchte verhalten und biss die Zähne zusammen in dem verzweifelten Bemühen, sich zu beherrschen. Einige Male holte er tief Luft, um sich wieder in die Gewalt zu bekommen.
    „Ist etwas?“
    Als er den Blick senkte, sah er die Besorgnis in ihren Augen. Um ihr die Angst zu nehmen, küsste er sie lange und leidenschaftlich.
    „Nay, es ist nichts, alles ist gut. Alles ist genau richtig.“
    Sanft knabberte er an ihrem Kinn, ehe er mit dem Mund zu ihrem Busen glitt. In dem Tal zwischen ihren Brüsten verharrte er, bevor er sie mit den Lippen liebkoste, den Ausschnitt hinabzog und ihre Spitzen entblößte.
    Er schob ihr das Nachthemd bis zu den Hüften hinab und starrte gebannt auf die beiden Knospen, die ihn lockten, sie mit dem Mund zu umfangen. Diesem Locken hatte er nichts entgegenzusetzen.
    Mit der Zunge fuhr er über eine der Spitzen. Keeley schrie leise auf. Sie fasste ihn bei den Schultern und grub ihm die Fingernägel in die Haut.
    Als er sich der anderen Spitze widmete und begierig daran saugte, wölbte Keeley sich ihm entgegen.
    So angespannt war sie, so verkrampft waren ihre Finger, dass es fast schien, als leide sie Schmerzen. Als er sich von ihrer Brust löste, wimmerte sie und regte sich unruhig unter ihm.
    „Schhh, wir fangen ja gerade erst an. Entspann dich, lass dich verwöhnen.“
    Alaric rückte nach hinten, bis seine Füße den Boden berührten, und zog am Nachthemd, bis Keeley nackt vor ihm lag.
    Er schluckte. In seinem ganzen Leben hatte er keine schönere Frau gesehen. Im Licht des Feuers schimmerte ihre glatte, makellose Haut. Ihr Körper war perfekt. Die Hüften waren wohlgerundet, die Taille war schmal, und die vollen Brüste luden einen Mann ein, sie mit Händen und Mund zu

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