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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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der körperlichen Liebe eingeführt werden.“ Elizabeth Forbes sah ihre Schüler einen nach dem anderen eindringlich an. „Und Sie werden lernen, Ihre Fantasie zu gebrauchen, um die Liebesstunden mit Ihrem Partner so schön und erlebnisreich zu gestalten wie nur möglich.“
    Der Blick der Schulleiterin wurde noch strenger. „Um in Ihrem späteren Beruf Erfolg zu haben, gehört aber neben Bildung, Fantasie und Lust an der Liebe noch etwas in Ihr Repertoire …”
    Sie machte eine Pause, um ihren nachfolgenden Worten noch mehr Gewicht zu verleihen.
    „Und das ist Disziplin. Ihren Partner, Geliebten oder Gast – wir vermeiden hier bewusst den Begriff 'Kunde' – interessiert es nicht und hat es nicht zu interessieren, was Sie fühlen oder denken. Egal, was sich in Ihrem Privatleben abspielt, sobald Sie mit Ihrem Partner zusammen sind, stehen diese Dinge absolut im Hintergrund.“
    „The Show must go on“, seufzte Samantha Jones leicht angenervt von dem ewig langen Vortrag, was ihr ein bestätigendes Nicken der Schulleiterin einbrachte.
    „Genau.“ Lady Forbes klatschte in die Hände. „Und jetzt suchen Sie bitte Ihre Zimmer auf. Sie werden nun ein paar Stunden ruhen, bevor wir mit den ersten Unterrichtsstunden beginnen.“ Als die fünf Teilnehmer erleichtert aufspringen wollten, hob die Lady jedoch Einhalt gebietend die Hand. „Moment, nur noch mal zur Erinnerung: Kein Sex unter den Schülern. Ein Regelverstoß hat den sofortigen Schulverweis zur Folge.“
    Ein allgemeiner Seufzer ging durch den Raum, dann durften sich die fünf Eleven erheben und den Raum verlassen. Sie taten es mit deutlicher Unlust. Die Ansprache der Schulleiterin hatte einen großen Teil ihrer heimlichen Illusionen zerstört. Da kam dem einen oder anderen schon die Idee, das Seminar noch vor dem eigentlichen Beginn abzubrechen. Allein der Gedanke an das Geld, das sie dafür bezahlt hatten, hielt die fünf davon ab, überstürzt die Koffer zu packen und sich aus dem Staube zu machen.
    Lady Forbes wusste sehr wohl, was ihre neuen Schützlinge dachten und fühlten. Sie war gespannt, wer von ihnen bis zuletzt durchhalten würde.
    Mit einem kaum merklichen Lächeln in den Mundwinkeln begann sie, die Fragebögen der Neuen durchzulesen. 
     
    Sie sollten sich ausruhen, aber Corry war viel zu aufgeregt, um still auf ihrem Bett liegen zu können. Also stand sie auf und trat ans Fenster. Von hier oben aus hatte sie einen wunderbaren Blick auf den riesigen Park, der wahrscheinlich mehrere Hektar umfasste. Von fleißigen Gärtnern im Stil von Versailles angelegt, bot er kleine Nischen, umgeben von hohen Hecken, in denen sich Paare verstecken und ihren Lüsten nachgehen konnten.
    Was mochte hier alles auf sie warten? Welche sexuellen Genüsse durfte sie erleben und vor allem mit welchen Männern?
    Im Geiste malte Corry sich Orgien mit muskulösen Kerlen aus, von denen drei sie gleichzeitig nahmen. Während sie den harten Ständer des einen lutschte, füllten die beiden anderen ihre intimen Löcher und fickten sie mit harten Stößen, wobei sie selber immer geiler wurden.
    Die Vorstellung war so aufreizend, dass Corry nicht anders konnte. Sie lehnte den Kopf gegen das kühle Fensterglas, stellte ihren rechten Fuß auf das Sims, wodurch ihr knapper Minirock über ihre Hüften rutschte, was die Sache nur bequemer machte. So konnte sie ungehindert ihren hauchdünnen Slip zur Seite schieben und mit dem Zeigefinger ihre Klitoris streicheln. Die kleine Perle richtete sich unter den Berührungen auf und schwoll an, während gleichzeitig ein wohliger Kitzel von ihrem Mittelpunkt aus in den Bauch kroch.
    Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und stachen beinahe durch den dünnen Stoff ihres Tops. Corry hob die Linke und strich mit der Kuppe ihres Zeigefingers darüber, was den Kitzel umgehend verstärkte.
    Mit einem Seufzer legte sie den Kopf zurück und begann nun, mit schnelleren Bewegungen über ihre erigierte Warze zu streichen, bis ihr auch das nicht mehr ausreichte und sie den harten Nippel zwischen ihren Fingern zwirbelte und daran zog. Schon wollte sie das Top mit einer ungeduldigen Bewegung von ihrem Körper reißen, da wurde Corry auf etwas aufmerksam, das sich unter ihrem Fenster abspielte.
    Eigentlich war es mehr eine Ahnung, ein Schatten, der sie von ihrer lustvollen Tätigkeit ablenkte. Doch dann trat ein Mann in ihr Blickfeld, der nervös von einem Fuß auf den anderen tänzelte.
    Corry vergaß ihr Spiel. Sie nahm den Fuß vom Fenstersims und

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