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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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trat ein Stück hinter den schweren Vorhang, um sich jederzeit rasch zurückziehen zu können. Der tänzelnde Mann nahm allerdings gar keine Notiz von seiner Umgebung.
    Er trug eine schwarze Latexmaske, die die Augen, Nase und den Mund freiließen. Zwischen seinen Lippen steckte eine Art Gebissstange, wie sie Pferde tragen, an deren beiden Enden silberne Ringe hingen, an denen eine Lederleine befestigt war.
    Der Mann war nackt bis auf ein paar Lederriemen, die seinen muskulösen Körper so eng umspannten, dass die Haut dazwischen hervorquoll. In der Kerbe zwischen seinen kleinen, knackigen Backen klemmte ein dicker Stiel, an dessen Ende ein langer Haarbusch befestigt war, der an den Schweif eines Pferdes erinnerte.
    Als sich der Mann herumdrehte, sah Corry seinen Schwanz und seine Hoden, die man ebenfalls mit Lederbändern so abgebunden hatte, dass sein Sack prall und glänzend zwischen seinen muskulösen Beinen prangte und der Schwanz dick und steif vom Körper abstand.
    Es war ein Prachtstück von einem Penis. Fast so dick wie Arnold Schwarzeneggers Unterarm (zu Zeiten, als der gute Arnie noch regelmäßig trainiert hatte und zu Wettbewerben gegangen war) und auch beinahe so lang. Dicke blaue Adern schlangen sich darum. Die Eichel glänzend und hellrot, völlig schutzlos allen Berührungen preisgegeben, weil irgendjemand oder sogar er selbst, die Vorhaut zurückgeschoben und durch einen geschickt gebundenen Lederriemen vor dem Zurückgleiten gehindert hatte.
    Jetzt trat eine Frau zu ihm. Sie trug ein Fantasie-Reitkostüm, das vor allem aus einem eng anliegenden Mieder bestand, das ihre üppigen Brüste so anhob, dass sie fast unter ihrem Kinn saßen. Die schwarze Leder-Panty ließ viel von ihrem hübschen, runden Po sehen, und die langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, deren Schaft bis zu den halben Oberschenkeln hinaufreichte.
    Sie ergriff die Leine, ließ mit der anderen Hand die Gerte durch die Luft sausen, und der Mann trabte los.
    Dass es Menschen gab, die gerne Pony spielten, hatte Corry schon gehört, es aber live mitzuerleben, war etwas ganz Neues und so aufregend, dass sie sich nicht von dem Anblick losreißen konnte.
    Die Bereiterin trieb ihr Pony auf den Rasenplatz unter Corrys Fenster, schwang die Gerte, und das Pony begann, im Kreis zu laufen. Je nach Zuruf hüpfte, sprang, ging oder rannte der Pony-Mann, und egal, wie er sich bewegte, sein Schwanz wippte dabei auf und ab.
    Dabei kam er allmählich ins Schwitzen. Corry sah, wie sich seine Brust und sein flacher Bauch hoben und senkten, während seine Lehrerin ihn immer weiter trieb. Endlich, sein Körper glänzte bereits von Schweiß, durfte er anhalten und gierig Luft in seine ausgedörrten Lungen pumpen.
    Die Amazone verschwand. Doch es dauerte nur Sekunden, dann war sie wieder da, einen Eimer in den Händen, den sie vor dem Mann abstellte. Auf ein Nicken ihres Kopfes, sank er auf die Knie und trank in der Art eines Tieres aus dem Gefäß.
    Die Lehrerin gönnte ihm jedoch nur eine kurze Pause. Schon befahl sie ihm durch ein herrisches Heben der Gerte, sich aufzurichten. Während des Trinkens war dem Pony-Mann der künstliche Schwanz aus dem Anus gefallen. Seine Besitzerin trat zu ihm, er musste sich bücken und ihr seinen knackigen Hintern präsentieren, damit sie den Schwanz wieder in die Rosette stecken konnte. Anschließend musste sich der Pony-Mann aufrichten, und dann stieg die Frau auf seinen Rücken, und angespornt durch leichte Schläge mit der Gerte musste ihr Pony sie im Huckepack über das Rasenstück tragen.
    Während die Domina den Mann so im Kreis herumtrieb, berührte sie mit dem Peitschenende immer wieder wie zufällig seine nackte Eichel, was sicherlich einen feinen Kitzel auslöste, der den Pony-Mann noch geiler machte, als er es ohnehin schon durch das Spiel war.
    Ja, die Domina-Lehrerin gab ihrem Pony wirklich einiges zu tun, um sie richtig zufriedenzustellen: Es musste sie nicht nur im Kreis herumtragen, nein, gleichzeitig musste es auch aufpassen, dass ihm sein Ponyschweif nicht aus dem Anus glitt und auch noch den Kitzel auf seiner Eichel ertragen.
    Corry sah, wie der Mann keuchte, den Mund weit aufgerissen. Aber seine Reiterin trieb ihn weiter und weiter, bis Corry zu fürchten begann, dass er jeden Moment kollabierte. Doch die Amazone kannte ihr Pony. Endlich hielt sie es durch einen sanften Zug am Zügel an, und das Pony durfte stehen bleiben.
    Die Domina hatte den Mann so dirigiert, dass Corry genau auf seine

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