Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Vorderseite und damit auf seine armdicke Erektion sehen konnte. Keine Frage, dieser Penis passte zu einem Hengst und ließ mit Sicherheit die meisten seiner Geschlechtsgenossen unter der Gemeinschaftsdusche vor Neid erblassen. In Corrys Döschen begann es jedenfalls heftig zu kribbeln, während sie das Prachtstück betrachtete.
Die Domina war abgestiegen. Nun hob sie die Gerte, und das Pony musste diverse Kunststückchen vollführen, wie sich strecken, auf der Stelle treten oder auf und ab hüpfen.
Nach einer Weile änderte die Amazone ihre Übungsstunde. Nun musste das Pony auf allen vieren im Rund herumlaufen. Wieder und wieder ließ die Domina es dabei die Peitsche fühlen, sodass das Pony mal langsam, mal schneller laufen musste.
Als Corry schon zu fürchten begann, das arme Pony würde doch noch zusammenbrechen, ließ die Domina es endlich anhalten. Sie trat zu ihm und führte es am Zügel zur Seite, wo es keuchend stehen bleiben durfte. Doch ihm war noch keine Ruhe vergönnt, denn jetzt eilten zwei Stallburschen herbei, die einen Parcours aus Hindernissen aufbauten, über die das Pony springen sollte.
Das allein reichte der Domina aber nicht. Mit einer herrischen Geste bedeutete sie dem Pony, sich vorzubeugen. Mit den Händen formte es eine Art Steigbügel, in den die Domina trat und sich auf seinen Rücken schwang. Energisch ließ sie die Gerte auf seinen nackten Hintern niedersausen, und sofort setzte sich das Pony in Bewegung, um im Laufschritt auf die erste Hürde zuzutraben.
Ein Ruck am Zügel, das Pony sprang hoch und überwand das Hindernis, um sogleich, ohne anzuhalten, auf das nächste loszulaufen.
Eine Runde, zwei, drei und schließlich vier Runden musste der Pony-Mann mit seiner Last überwinden, ehe ihm seine Besitzerin erlaubte anzuhalten.
Wieder durfte er nach Art der Tiere aus dem Eimer saufen. Danach erlaubte ihm die Domina, sich auf dem Boden kniend zu erholen.
Gespannt wartete Corry, wie es weitergehen würde. Doch die Domina schien der Meinung zu sein, dass sie ihr Pony genügend ausgeritten hatte, denn sie trat zur Seite und überließ den Hengst den beiden Stallburschen, die begannen, ihn abzureiben und mit großen Bürsten sein „Fell“ zu striegeln.
Während sie ihn bearbeiteten, stand der Hengst leicht vornüber gebeugt. Offensichtlich gab seine Herrin den beiden Stallburschen genaue Anweisungen, wie sie das Pony zu reinigen und zu pflegen hatten, denn manchmal rieben und striegelten sie seine Haut kräftig, dann wieder sanft, als würden sie es liebkosen. Plötzlich zog die Domina den Kopf des Hengstes zu sich heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Das Pony wieherte, schüttelte den Kopf und spreizte weit die Beine. Nun traten die Stallburschen hinzu und begannen, seinen prall geschwollenen Sack mit einem Schwamm zu bearbeiten. Das machte den Hengst offensichtlich so geil, dass sein mächtiger Schwanz unter der Behandlung noch zu wachsen schien. Weit schob sich die glänzende Eichel vor, während die Bereiterin zusah, wie die Stallburschen den zum Platzen dicken Sack wuschen und gleichzeitig mit der Bürste seinen Rücken striegelten.
Plötzlich schoss eine weiße Fontäne aus dem Ständer heraus. Hastig stellte Corry ihr Bein wieder auf das Sims und begann, ihre Klit zu reiben, ohne den Blick von dem strammen Hengst zu nehmen, der unter ihrem Fenster gerade von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, der ihn beinahe von den Beinen riss.
Nachdem er abgespritzt hatte, verschwanden die Stallburschen so rasch, wie sie aufgetaucht waren, und die Herrin führte den Hengst am Zügel wieder aus Corrys Blickfeld.
Das Zusehen hatte sie derart geil gemacht, dass sie nur Sekunden brauchte, um zu kommen. In heißen, kitzelnden Wellen überfiel sie der Orgasmus, sodass ihre Nippel sich steil aufrichteten und am Stoff des Tops rieben.
Während sie ihre Perle rieb, zupfte sie mit der anderen Hand abwechselnd an den Nippeln, bis der Höhepunkt abebbte und Corry auf leicht zitternden Beinen zu ihrem Bett wankte.
Aufseufzend ließ sie sich darauf niederfallen und schloss die Augen. Sie wusste jetzt, dass sie genau dort war, wo sie sein wollte. Die kommenden Wochen würden herrlich werden!
Sie musste eingeschlafen sein, denn als Cordelia erwachte, füllte heller Sonnenschein das Zimmer. Das Fenster, das sie vergessen hatte zu schließen, stand weit offen, warme Sommerluft flutete in den Raum.
Einen Moment wusste Cordelia nicht, wo sie sich befand. Doch dann fiel es ihr wieder
Weitere Kostenlose Bücher