Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
begreifst, dass du mir gehörst.”
Corry schluckte mühsam. Ihre Brustwarze brannte, aber es war nicht unangenehm, sondern es weckte erneut das Prickeln in ihrer Spalte.
„Setz dich jetzt hin”, raunte ihr der Fremde ins Ohr, und diesmal gehorchte Corry. Sie ging zu dem bequemen Sofasessel und ließ sich auf dem Rand nieder.
Der Fremde kehrte zu seinem Diwan zurück. In entspannter Haltung lehnte er sich in die Polster und winkelte das linke Bein an.
„Setz dich bequemer hin”, befahl er in seinem einschmeichelnden Ton, der Corry sofort in den Unterleib fuhr. Folgsam rutschte sie nach hinten, kuschelte sich in die Kissen und legte die Arme rechts und links auf die Armlehnen.
„Und nun stell deine Füße auf den Sitz und spreize die Beine so weit du kannst.”
Corry schluckte. Ihr Sessel stand dem Diwan direkt gegenüber. Der Fremde hätte also einen völlig ungehinderten Blick auf ihre bereits lustfeuchte Pussy mit der erigierten Klitoris.
„Muss ich dich erst bestrafen?”, fragte der Fremde lauernd.
„Nein”, hauchte Corry und tat, wie ihr Gebieter es sie geheißen hatte. Zuerst war es ihr ungeheuer peinlich, sich diesem Fremden so schutzlos zu präsentieren. Doch dann wurde sie sich der Hitze bewusst, die in ihrem Schoß pulsierte, und da begriff sie, dass die Scham nur oberflächlich war. Die Lust, die sie empfand, war weitaus stärker und trieb sie dazu, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen.
Zufrieden sah sie, dass der Anblick auch bei ihrem Herrn nicht ohne Wirkung blieb. Die Beule in seiner Seidenhose war deutlich gewachsen. Er musste einen ungeheuren Schwanz haben, einen regelrechten Lustprügel, der eine Frau voll und ganz ausfüllte.
Gierig sah sie zu, wie der Fremde mit der flachen Hand über die harte Schwellung strich, bis zu seinem angeschwollenen Skrotum, um dieses dann provozierend in seinen Händen zu wiegen und mit den prallen Bällen zu spielen.
Der Anblick machte Corry halb verrückt vor Verlangen. Sie biss sich auf die Lippen, um sich durch den Schmerz von dem heftigen Drang abzulenken, ihre Hände zu ihrer Muschi zu bewegen und es sich selbst zu besorgen. Das wäre ihr denn doch zu peinlich gewesen. Er streichelte sich weiter, ohne den Blick von ihrer Möse zu nehmen. Mit der anderen Hand griff er nach dem Klingelzug neben sich, und beinahe augenblicklich erschien ein junger, nur mit einem Lendenschurz bekleideter Mann, der sich devot nach den Wünschen des Fremden erkundigte.
Erschreckt kniff Corry ihre Beine zusammen, was der Fremde mit einem strengen Blick ahndete.
„Öffne dich – sofort!”, befahl er ihr, und plötzlich ging etwas Drohendes von ihm aus. „Du bist mein Eigentum und tust, was ich dir sage. Und dieser Diener hat dich nicht anzusehen.” Der Fremde versetzte dem Sklaven einen kurzen, heftigen Schlag gegen dessen Geschlecht, welcher den jungen Mann gepeinigt zusammenzucken ließ. Aber er blieb dennoch aufrecht vor dem Diwan stehen, den Kopf devot gesenkt. „Bring mir etwas Obst, Wein und Pralinen.”
Damit war der Junge entlassen, und der Fremde vertiefte sich wieder in den Anblick von Corrys Scham, wobei er sich genüsslich streichelte. Er hörte damit auch nicht auf, als der Diener mit einem goldenen Tablett in den Händen zurückkehrte. Darauf standen eine Flasche und ein Glas sowie ein Teller mit Trauben und eine kleine Etagere, auf der feine, mit Goldornamenten verzierte Pralinen lagen.
Der schöne Fremde wartete, bis der Page das Zelt wieder verlassen hatte, dann veränderte er seine Haltung ein wenig, suchte sich in aller Ruhe eine Praline aus und schob sie in den Mund.
Corrys Beine begannen zu schmerzen. Sie war es zwar gewohnt, die Beine breit zu machen, aber nicht so lange! Sie überlegte, ob sie es wagen konnte, ohne die Erlaubnis des Fremden ihre Sitzposition zu verändern, doch noch bevor sie zu einem Entschluss gekommen war, erteilte er ihr einen neuen Befehl.
„Und jetzt wirst du dich für mich selbst streicheln.”
Corry verschlug es für Sekunden den Atem. Hatte sie das eben richtig gehört, sie sollte vor den Augen des Fremden masturbieren?
„Fang an.” Er vollführte eine auffordernde Handbewegung und griff sich eine neue Praline.
„Nein!” Entschlossen klappte Corry die Beine zusammen und richtete sich auf. „Das mache ich nicht. Niemals!”
Der Fremde lutschte mit geradezu provozierender Gelassenheit seine Süßigkeit. Dabei sah er Corry mit Blicken an, die diese nicht genau zu deuten wusste. Sie schienen zwischen
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