Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
Langeweile und Resignation zu schwanken, sodass sie bereits zu hoffen begann, von ihrem Gebieter entlassen zu werden. Doch da erhob er sich und kam zu ihr.
Ihr Herz begann zu rasen. Sie wusste, dass er sie erneut bestrafen würde. Nur wie diese Strafe diesmal aussehen würde, das wusste sie nicht, und genau das nutzte der Maskierte aus. Er stand nun vor ihr und sah auf sie herab, sodass Corry begann, sich immer kleiner zu fühlen. Als er sich schließlich, nach einer geraumen Zeit, in der er sie nur betrachtet hatte, neben ihr auf der Armlehne niederließ, hielt sie unwillkürlich den Atem an.
Innerlich machte sie sich darauf gefasst, dass er sie erneut in den Busen kneifen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Statt ihr Schmerz zuzufügen, begann er, sanft ihre Oberschenkel zu streicheln. Es waren federleichte Berührungen, die Corrys Körper im Nu in helle Flammen zu versetzen schienen.
Seine Fingerspitzen waren fest und doch zart. Dort, wo sie das rosige Fleisch berührten, bildete sich eine feine Gänsehaut, Schauer jagten durch Corrys Schoß und ließen sie auf ihrem Sitz unruhig hin und her rutschen. Als der Fremde sie mit sanftem Nachdruck in die Kissen zurückdrückte, stieß sie einen wollüstigen Seufzer aus und gab sich endlich ganz seinen Berührungen hin.
Seine Fingerspitzen malten Kreise und verschlungene Ornamente auf ihre Hüften, den Bauch und ihre Schenkel, bis ihre Nerven so sensibilisiert waren, dass jede noch so kleine Berührung heiße Stromstöße durch Corrys Körper jagte. Ihr feuchtes Döschen prickelte vor Lust. Es sehnte sich nach einem harten Schwanz, der es zum Höhepunkt massierte. Aber der Fremde ignorierte die süße Pflaume und liebkoste weiterhin Corrys Oberschenkel und Bauch. Als er seine Finger tiefer wandern ließ, ihre Waden, Schienbeine und Kniekehlen zu streicheln begann, öffnete Corry sich ihm ganz von selbst. In einer geradezu obszönen Haltung lag sie vor ihm und schenkte ihm so einen ungehinderten Blick auf ihre aufklaffende Spalte, die vor Nässe glänzte.
Die süße Klit, die sich sonst zwischen den zarten Schamblättern versteckte, ragte jetzt daraus hervor, rot, geschwollen und fest, als würde sie um die frivolen Berührungen des Fremden betteln. Leider ignorierte er sie weiter. Er liebkoste Corrys samtigen Venushügel, die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Hüften, bis sie vor Verlangen begann, sich seinen Händen entgegenzuheben.
Sie war jetzt so geil, dass sie sich kaum noch davon abhalten konnte, die Handgelenke des Fremden zu umklammern und ihn zu zwingen, mit seinen Fingern ihre Klit zu reiben, bis sie vor Lust regelrecht explodierte. Aber sie wollte seinen Zorn nicht noch einmal herausfordern. Deshalb krallte sie die Nägel in die Kissen, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Wieder umkreiste der Zeigefinger Corrys Möse, diesmal zog der Fremde den Kreis so eng, dass er mit der Kuppe wie zufällig gegen die harte Perle stieß. Lust, sengend heiß, schoss durch Corrys Unterleib. Fast irre vor Geilheit schrie sie auf und drängte sich zugleich der neckenden Hand entgegen, aber im nächsten Moment durchfuhr sie ein derart herber Schmerz, dass Corry vor Pein aufschrie. Entsetzt riss sie die Augen auf und starrte den Fremden an. Er lächelte spöttisch.
„Wirst du mir nun gehorchen?” Während er sprach, umkreiste sein Zeigefinger Corrys Klit, die vor Schmerz, aber auch neuem Verlangen pochte.
Corry schluckte und hielt die Luft an, vor Angst, dass der Maskierte ihr jeden Moment erneut in die Klitoris kniff. Sein kreisender Zeigefinger machte sie ganz verrückt vor Furcht und zugleich vor neu erwachtem Verlangen, das wie mit winzigen Fingern in ihrer erigierten Klitoris und heißen Vulva kribbelte und kitzelte.
„Nun”, hakte ihr maskierter Gebieter nach, als sie sich nicht rührte.
In Corry sträubte sich alles gegen die Erfüllung seines Befehls. Aber sie fürchtete sich vor dem, was dieser geheimnisvolle Mann sich noch einfallen lassen könnte, um sie zu zwingen. So überwand sie sich endlich und ließ ihre Hand zögernd zu ihrem Schoß wandern.
„Sehr schön”, raunte ihr der Fremde ins Ohr. „Du wirst schon noch begreifen, dass es dir gut tut, mir zu gehorchen.” Er lachte leise, sein heißer Atem kitzelte dabei die empfindliche Haut ihres Halses, dort wo Corrys Puls heftig pochte. „Ich werde dich die wahre Lust lehren. Du wirst erfahren, dass auch Schmerz und Unterwerfung höchste Lust bereiten können. Du musst nur anfangen, mir zu
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